Mit dem WTT Feeder in Biella (Italien) und den WTT Finals der Damen in Nagoya (Japan) geht das WTT-Turnierjahr 2023 zu Ende.
Für das Feeder vom 12. bis 17. Dezember haben einige Spieler und Spielerinnen gemeldet, die im Verlauf des Jahres die Zuschauer begeistern konnten. So ist der Däne Anders Lind dabei, der aufstrebende junge Rumäne Eduard Ionescu tritt ebenso an wie Sora Matsushima aus Japan. Freunde des Abwehrspiels können sich auf Panagiotis Gionis freuen und aus Deutschland sind Cedric Meissner und Benedikt Duda vertreten.
Im Damenfeld sieht man einige „Dauerläuferinnen“, so sind zum Beispiel Manika Batra (Indien) und Barbora Balazova (Slowakei) am Start und werden versuchen, der Top-Gesetzten Sofia Polcanova (Österreich) den Turniersieg streitig zu machen. Aus der Bundesliga sind unter anderem die beiden Serbinnen Izabela Lupulesku und Sabina Surjan sowie Mateja Jeger (Kroatien) gemeldet.
Die absoluten Top-Spielerinnen bestreiten vom 15. bis 17. Dezember die WTT Finals der Damen. Han Ying ist die einzige Deutsche im Feld, das von Sun Yingsha (China) angeführt wird. Ihre Mannschaftskolleginnen Wang Manyu, Chen Meng, Wang Yidi, Qian Tianyi und Chen Xingtong sorgen für eine massive chinesische Präsenz. Dazu treten Shin Yubin (Südkorea) sowie Hina Hayata und Mima Ito aus Japan an. Bernie Szocs (Rumänien) und Adriana Diaz (Puerto Rico) wollen sich im asiatisch geprägten Teilnehmerinnen-Feld behaupten. Weitere europäische Starterinnen finden sich im Doppel Wettbewerb, wo Christina Källberg und Linda Bergström aus Schweden genauso wie Sarah de Nutte und Ni Xia Lian (Luxemburg) es mit der Top-Paarung Jeon Jihee/Shin Yubin (Südkorea) aufnehmen werden.