Die ersten beiden Titel bei den 48. German Open in Berlin wurden am Samstagabend vergeben.
Nichts wurde es mit der Titelverteidigung von Petrissa Solja. Im Finale unterlag die Linkshänderin aus der Pfalz, die für den europäischen Topklub Linz AG Froschberg aufschlägt, der in der Weltrangliste 27 Ränge höher platzierten Lee Ho Ching aus Hongkong (WRL 25) in sechs umkämpften Sätzen.
Gold ging allerdings an einen in Deutschland unter Vertrag stehenden Akteur: Masataka Morizono (WRL 98), 17-jähriger Spitzenspieler des Zweitliga-Tabellenführers TTC matec Frickenhausen II, krönte ein starkes Turnier mit dem U21-Titel.
Allerdings war es ein hartes Stück Arbeit, bis sich das japanische „Fliegengewicht“ mit dem großen Kämpferherzen gegen den Franzosen Quentin Robinot (WRL 106) in sieben Sätzen durchgesetzt hatte.
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