Andro GTT 40 und 45

[Power-Seven]

Zwei neue kontrollierte Tensorbeläge für "Spieler in der Technikschulung sowie für Spieler mit dem Wunsch nach hohem Komfort" (40) bzw. "Spieler in der Technikschulung und den variablen Allrounder, der einen leicht zu spielenden Belag sucht" (45).

UVP 34,95 - also so auf Shifter/Backside/sonstige Klassiker Niveau

[noppenhirn]

Hat den 45er schon jemand gespielt?

[Popperklopper]

Beide angespielt.
Für Jugenspieler, die den Sprung vom Klassiker auf einen moderaten Tensorbelag wagen wollen, für Abwehrer, die nicht zu viel Kontrolle verlieren wollen aber auch für Spieler, denen der Hexer Duro bspw zu viel Bogen macht und die sich mehr "Geradlinigkeit" wünschen, gut geeignet.
Einfach zu spielender, sehr gut kontrollierbarer Tensorbelag mit spürbarem, aber nur "kleinem" FKE Effekt.

[noppenhirn]

Hat schon jemand den 45er getestet?

[Popperklopper]

Zitat von noppenhirn

Hat schon jemand den 45er getestet?

Lies die Seite nochmal langsam durch, danach darfst du dann gerne konkrete Fragen stellen

[Plattenfehler]

Kurze Verständnisfrage:
Bei gleicher Schwammstärke hat der GTT 40 mehr Katapult als der 45, richtig?
Also bei wenig Kraftaufwand fliegt der Ball beim 40er weiter während beim 45er der Ball bei viel Kraftaufwand weiter fliegt?
Oder ist das mit dem weiter fliegen Quatsch, die Distanz des Balles ist gleich und nur die Geschwindigkeit ist verschieden?
Bei leeren Bällen ohne viel Spin.

[Miron Keuler]

Das Prinzip ist richtig aber so undeutlich formuliert kann man es einfach nicht sagen, es kommt halt darauf an, wie viel Kraftaufwand "wenig Kraftaufwand" und wie viel Kraftaufwand "viel Kraftaufwand" ist. Für einen Spieler, der sonst mit deutlich härteren Belägen spielt, ist wenig Kraft immer noch so viel, dass mit dem 45er da mehr geht.
Warum fragst du überhaupt?

[Mr. White]

Der Andro GTT 40 war für einen leicht fortgeschrittenen U13-Spieler übrigens ein gutes Upgrade zu einem Sriver FX.
Mit dem Sriver FX sind die VH-Topspins oft im oberen Bereich des Netzes gelandet. Die Umgewöhnungszeit war extrem kurz, deutlich mehr VH-Topspins kamen über das Netz und auch mit höherer Geschwindigkeit. Die VH wurde dadurch deutlich gefährlicher, das Selbstvertrauen des Spielers gestärkt. Insgesamt hat diese kleine Materialänderung erstaunlich viel bewirkt.