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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 04.06.2016, 11:23
Kämpfer17 Kämpfer17 ist offline
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1 Schläger od. 2 Schläger; 1 Konzept od. 2 Konzepte; Vielseitigkeit vs Einseitigkeit

Wenn man im Training mehrere Systeme integriert, zB das Spiel mit einem Material, das auf Angriff abgestimmt ist und einem Set, das für die Verteidigung optimiert ist, erhöht das nicht nur den Spaßfaktor, sondern man wird insgesamt auch stärker dadurch, dass sich die Gegner im Wettkampf nicht auf einen einstellen können. Die wissen nie, spielt er jetzt Angriff oder Verteidigung. Und man kann sich selbst besser auf seine Gegner einstellen, denn die sind ja mit nur einem Spielkonzept limitiert. Wenn man weiß, dass jemand gut gegen Abwehr spielt, kann man sein Angriffsequipment heranziehen und selbst angreifen.

Die Umstellung fällt nicht schwer, da ja im Training eingeübt. Man weiß nach einiger Zeit, wie man mit welchem Material am besten umgeht. Das heißt, es gibt überhaupt keine Umstellungsprobleme.

Des weiteren könnte man behaupten, ok, wenn man 2 Spielsysteme trainiert, dann ist man vom Trainigsaufwand dem gegenüber im Nachteil, der sich ganz auf ein System konzentriert. Das sehe ich nicht so. Denn durch das Training von mehreren Systemen wird man vielseitiger. Man kann dann auch in Wettkämpfen vereinzelt, mit dem Angriffsmaterial Schläge einbauen, die man normalerweise mit dem Abwehrmaterial spielen würde. Es fällt einem leichter, zwischen passiven Spielweise und einer aktiven umzuschalten. Man wird variabler.

Voraussetzung ist, dass man für jedes Konzept, das für einen optimale Equipment zusammenstellt. Da muss vom Gewicht her, bis aufs Gramm genau alles passen. Die Beläge auf das jeweilige Konzept und das eigene Können ideal abgestimmt sein usw.

Geändert von Kämpfer17 (04.06.2016 um 11:26 Uhr)
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  #2  
Alt 04.06.2016, 23:21
TechMat TechMat ist offline
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AW: 1 Schläger od. 2 Schläger; 1 Konzept od. 2 Konzepte; Vielseitigkeit vs Einseitigk

Zitat:
Die Umstellung fällt nicht schwer, da ja im Training eingeübt. Man weiß nach einiger Zeit, wie man mit welchem Material am besten umgeht. Das heißt, es gibt überhaupt keine Umstellungsprobleme.
Wenn man voraussetzt, dass man dann keinerlei Umstellungsprobleme mehr hat, dann ist das natürlich sinnvoll. Ich habe da aber so meine Zweifel, dass das so sein wird.

Zitat:
Man kann dann auch in Wettkämpfen vereinzelt, mit dem Angriffsmaterial Schläge einbauen, die man normalerweise mit dem Abwehrmaterial spielen würde.
Wenn du mit deinem Angriffsmaterial die gleiche Bewegung machst, wie mit deinem Abwehrmaterial, dann dürfte der Ball sonst wo hingehen, nur nicht auf die Platte.

Außerdem kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass man Schläge automatisieren kann, wenn man parallel mit einem schnellen und einem langsamen Material trainiert. Da geht es doch darum, dass man mehr oder weniger "ohne nachzudenken" die Schläge ausführt. Aber je nachdem welchen Schläger man in der Hand hat, müssen diese anders durchgeführt werden.

MMn ist es sinnvoller bei einem Material zu bleiben, aber hier dann sowohl Angriff als auch Abwehr zu trainieren, wenn man das denn will.
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  #3  
Alt 05.06.2016, 08:08
s3v3n s3v3n ist offline
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AW: 1 Schläger od. 2 Schläger; 1 Konzept od. 2 Konzepte; Vielseitigkeit vs Einseitigk

Der Gegner weiss spätestens dann was du spielst, wenn er sich dein Material vor Spielbeginn ansieht.
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  #4  
Alt 05.06.2016, 09:56
Kämpfer17 Kämpfer17 ist offline
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AW: 1 Schläger od. 2 Schläger; 1 Konzept od. 2 Konzepte; Vielseitigkeit vs Einseitigk

Zitat:
Zitat von TechMat Beitrag anzeigen

Wenn du mit deinem Angriffsmaterial die gleiche Bewegung machst, wie mit deinem Abwehrmaterial, dann dürfte der Ball sonst wo hingehen, nur nicht auf die Platte.
Die Bewegung muss natürlich angepasst werden. Das kriegt man aber auch im Training heraus. Ich denke da vor allem an lange stark unterschnittene Schupfbälle in die weite Vorhand oder Rückhand a la Hou Yingchao. Da könnte man jetzt einwenden, okay, der Schlag ist in einem normalen Repertoire eines Angriffspielers vorhanden, das ist nichts, was spezifisch nur für Verteidiger gilt. Aber Verteidiger üben (Achtung Vorurteil) diesen Schlag im Training öfter, versuchen mehr Unterschnitt reinzugeben, achten mehr auf die Platzierung, gehen dann in Erwartung eines Angriffsballs einen oder mehr Schritte zurück.

Klar, wenn es darum geht, Tischtennisprofi zu werden, ist das alles kein Thema. Ich rede vom Amateursport, in dem auch nicht so bewusst gezielt trainiert wird. Vielleicht mal Beinarbeitstechnik und dann auch Übungen, in denen der lange Schupfball in die Vorhand oder Rückhand vorkommt, aber da liegt das Augenmerk dann auch auf dem Angriff danach und nicht unbedingt auf maximalen Unterschnitt und Platzierung des Schupfballs. Das heißt vor der Übung ist man im Gedanken immer dabei, okay leg den Ball weit raus und greife dann an, das Hauptaugenmerk liegt aber auf dem guten Angriff, nicht auf eine Optimierung des vorhergehenden Schupfballs (Unterschnitt, Platzierung). Das trifft sich nicht auf alle Tischtennisspiler zu, aber ich denke auf die meisten im Amateursport.

Auch das Vor und Zurück auf der Platte trainieren Abwehrer besser, sie haben ein besseres Gefühl dafür. Ein Angreifer bleibt dann schon mal vorne stehen, um einen Ball zu blocken, der vielleicht ein Schritt oder zwei Schritte weiter hinten besser, effektiver beantwortet hätte werden können.

Zitat:
Zitat von TechMat Beitrag anzeigen
Außerdem kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass man Schläge automatisieren kann, wenn man parallel mit einem schnellen und einem langsamen Material trainiert. Da geht es doch darum, dass man mehr oder weniger "ohne nachzudenken" die Schläge ausführt. Aber je nachdem welchen Schläger man in der Hand hat, müssen diese anders durchgeführt werden.

MMn ist es sinnvoller bei einem Material zu bleiben, aber hier dann sowohl Angriff als auch Abwehr zu trainieren, wenn man das denn will.
Das mit dem Automatiseiren geht schon. Man stellt sich auf unterschiedliches Material ein. Es sind dann ein paar Bewegungen mehr, die man einlernt, aber das ist auch gut so.

Wenn man bei einem Material bleibt, kann man zwar alles trainieren, aber man ist durch ein und dasselbe Material limitiert. Ich kann mit einem Joo Sae Hyuk holz besser auf der Rückhand verteidigen, als mit einem Angriffsholz. Beziehungsweise kann ich auf der Rückhand am Joo Holz dickere Schwammstärken beim Belag verwenden und damit mehr Unterschnitt selbst erzeugen.

Ich bin mir bewusst, dass wohl nur Exoten sich versuchen, auf 2 Setups einzustellen. Aber es macht schon mal Heidenspaß, beide Setups, was das richtige Material betrifft, zu optimieren. Man hat doppelten Spaß im Training, kann viel mehr machen, das erhöht die Freude und in weiterer Folge vielleicht entdecken, dass das eine oder andere besser zu einem passt, als wenn man sich von vornherein, vielleicht nach einem kurzen Ausprobieren auf nur ein Setup und nur eine Strategie, zB Angriff festlegt.

Vielleicht liegt das wahre Talent gerade in der Technik, die man nur selten bzw am Rande trainiert, da man sich mit einem Material, mit dem man nur gut Angriff spielen kann, festgelegt hat und dann auch das trainiert, was mit diesem Equipment am besten geht.

Geändert von Kämpfer17 (05.06.2016 um 09:59 Uhr)
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  #5  
Alt 05.06.2016, 10:06
Kämpfer17 Kämpfer17 ist offline
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AW: 1 Schläger od. 2 Schläger; 1 Konzept od. 2 Konzepte; Vielseitigkeit vs Einseitigk

Zitat:
Zitat von s3v3n Beitrag anzeigen
Der Gegner weiss spätestens dann was du spielst, wenn er sich dein Material vor Spielbeginn ansieht.
Ja, schon, aber es ist doch so: Wenn man gegen jemanden in der Meisterschaft verliert, macht man sich danach Gedanken, warum man verloren hat, außer es ist von vornherien klar, zB weil der andere zB viel besser ist.

Ansonsten, versucht man sich zu überlegen, okay, wo hat der andere seine Schwächen, wo hat er am meisten Fehler gemacht, oder was muss ich machen, damit mir mein Gegner das nächste Mal nicht wieder sein Spiel aufzwingen kann. Man stellt sich auf Leute ein. Man weiß mit der Zeit, wo die Spieler ihre Stärken und Schwächen haben.

Hat man 2 Setups, die man man auch einigermaßen beherrscht, kann man da mehr Einfluss nehmen. Und das Konzept, das sich der Gegner zurechtgelegt hat, vielleicht auch durchkreuzen.
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  #6  
Alt 08.06.2016, 15:28
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AW: 1 Schläger od. 2 Schläger; 1 Konzept od. 2 Konzepte; Vielseitigkeit vs Einseitigk

So ein Spielsystem gibt es doch schon. Es ist aus der Mode geraten und nennt sich "Allround". Für sowas braucht man dann nur einen Schläger: dünneren Schnittbelag wie Vari-Spin auf der RH, Tensor auf der VH und nen gutes Allroundholz. Mehr braucht es dann nicht ausser Training.
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  #7  
Alt 09.06.2016, 07:48
Daniel G. Daniel G. ist offline
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Ich denke der TE hat mit Teilen seiner Überlegung nicht ganz Unrecht. Viele Spieler haben ein begrenztes Maß an Schlägen, die sie beherrschen. Dieses zu erweitern ist auf jeden Fall gut und ermöglicht einem sich Taktisch deutlich besser auf den Gegner einzustellen. Dazu braucht man natürlich am mal die eine oder andere Beinarbeits und Schlagtechnik mehr oder in besserer Quallität. (z.B. Vor- und zurücklaufen bzw. springen fällt vielen Spielern schwer)

Das man dafür anderes Material braucht erschließt sich mir allerdings nicht wirklich. Zum Trainieren der koordinativen Fähigkeiten, grade der Differenzierungsfähigkeit, kann ein Materialunterschied schon mal helfen. Des Weiteren bekommt man ein ganz anderes Verständnis für das neue Spielsystem.
Allerdings denke ich, dass es meine Spielstärke mehr steigert wenn ich mit meinem Standartmaterial einen Schlag mehr spielen kann (automatisiert), als ein Schlag mit anderem Material, denn die Trainingszeit, die aufgebracht werden muss für einen Schlag ist annähernd die selbe. Für ein neues Spielsystem brauche ich aber deutlich mehr als einen Schlag. Wenn ich mir vorstelle ich kann auf einmal 4 Schläge oder Schlagvariationen in ähnlicher Quallität mehr spielen...
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  #8  
Alt 09.06.2016, 09:06
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Wenn man seine Schlagvariationen erweitern will, sollte man das halt tun. Mit nur einem Schläger. Wenn man aber gezielt zwei spielerische Grundkonzepte haben will, weil man weiss, dass man gegen einige Gegner nur mit Störnoppen gewinnt, dann ist das was Anderes. Und natürlich hilft es einen selbst, dieses Spiel auch besser zu verstehen. Wir haben in unserem Verein einen Spieler, der über die Jahre hinweg aus Spaß immer mal wieder mit LN auf der RH gespielt hat. Irgendwann ist er damit so sicher geworden, dass er den Schläger vereinzelt in Punktspielen eingesetzt hat. Gegen Gegner, bei denen er glaubte, dass er damit erfolgreich sein wird. Mittlerweile hat sich das gedreht. Jetzt spielt er fast nur noch mit LN auf der RH und holt nur hin und wieder seinen Angriffsschläger raus.

Bedeutet halt viel Trainingsaufwand und viel Geduld.
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  #9  
Alt 09.06.2016, 09:30
kum25 kum25 ist offline
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Ich persönlich habe dies eine Zeit lang auch gemacht. Im Firmensport hab ich auf der RH ne Zeit lang Anti gespielt. Hat mir eigentlich aber nicht geholfen, da man dann dadurch immer wieder etwas umstellen muss, leidet die Konstanz darunter.
Lieber sollte man mit dem gewohnten Material weitere Varianten in sein Spiel einbauen, wobei man auch hier bedenken muss, desto mehr Möglichkeiten man hat auf einen Ball, desto mehr Fehler können sich auch einschleichen.

Ein Spieler der z.B. mit VH hauptsächlich Topspin zieht und diese Seite auch die Stärkere ist, der wird nicht überlegen wenn er am Wechselpunkt angespielt wird, welchen Schlag er nun ausführen möchte, sondern automatisch den VH-Topspin spielen. Kann ein Spieler aber beidseitig Topspin spielen oder vielleicht sogar noch eine RH-Sidespin Variante, der muss dann in diesem Moment eine Entscheidung treffen.

Ich kenn dies leider oft von mir selbst. Da bekommt man einen Ball und hat 3 Möglichkeiten ihn zu spielen. Oft entscheidet man sich dann einen Tick zu spät und man macht einen vermeidbaren Fehler. Dieser Fehler wäre vermutlich einem Spieler der auf diesen Ball nur eine Antwort kennt, nicht passiert.
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  #10  
Alt 09.06.2016, 10:31
Kämpfer17 Kämpfer17 ist offline
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So ein Spielsystem gibt es doch schon. Es ist aus der Mode geraten und nennt sich "Allround". Für sowas braucht man dann nur einen Schläger: dünneren Schnittbelag wie Vari-Spin auf der RH, Tensor auf der VH und nen gutes Allroundholz. Mehr braucht es dann nicht ausser Training.
Kann man mit einem dünneren Schnittbelag wie Vari-spin gegen gute Spieler, auch wirklich Allround spielen oder ist dann auf der Rückhand nur noch Defensive möglich, weil Angriffsbälle mit dem dünneren Schnittbelag zu harmlos sind und für den Angreifer auf der Gegenseite eine willkommene Einladung darstellen?
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