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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #1  
Alt 14.04.2004, 11:38
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Disqualifikation wg. Kleidung - Meinungen gefragt

Hallo zusammen,

zur Vermeidung eines Doppelpostings verlinke ich mal auf meinen Beitrag zu den diesjährigen Offenbacher Stadtmeisterschaften: Klick

Es geht dabei um das Thema Disqualifikation aufgrund "mangelhafter" Spielkleidung.
Die "Rechtslage" laut Regelwerk ist mir natürlich klar und muss somit nicht erläutert werden. Mich interessieren vielmehr Eure Meinungen zu dem Thema.


Danke

Clipper
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  #2  
Alt 14.04.2004, 12:29
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AW: Disqualifikation wg. Kleidung - Meinungen gefragt

Zitat:
Zitat von clipper_wood
Hallo zusammen,

zur Vermeidung eines Doppelpostings verlinke ich mal auf meinen Beitrag zu den diesjährigen Offenbacher Stadtmeisterschaften: Klick

Es geht dabei um das Thema Disqualifikation aufgrund "mangelhafter" Spielkleidung.
Die "Rechtslage" laut Regelwerk ist mir natürlich klar und muss somit nicht erläutert werden. Mich interessieren vielmehr Eure Meinungen zu dem Thema.


Danke

Clipper

Also diesen Spieler würde ich zumindest bitten, ein anderes Trikot anzuziehen. Sooo erreicht man kein besseres Image für unseren Sport
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  #3  
Alt 14.04.2004, 14:46
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AW: Disqualifikation wg. Kleidung - Meinungen gefragt

Zitat:
Zitat von klugscheisser
Also diesen Spieler würde ich zumindest bitten, ein anderes Trikot anzuziehen. Sooo erreicht man kein besseres Image für unseren Sport
Da stimme ich Dir zu. In solch einem Trikot braucht keiner an den Tisch zu gehen.

Meine Meinung zur Kleiderfrage:
Die Regeln legen fest wie die Sportkleidung im Tischtennis aussieht, und wenn wir unseren Sport ernst nehmen wollen (auch ernster Wettkampfsport ist Freizeitvergnügen), so wie es bei Turnieren nunmal sein sollte, dann hat man sich an die Vorschriften zur sportgerechten Kleidung zu halten.
Wäre es für euch vorstellbar, dass jemand auf dem Golfplatz mit kurzer Hose und Muskelshirt aufläuft? Egal in welcher Spielklasse/auf welchem Turnier würde dies nicht zugelassen werden.

Abschließend: ist ne Meinungs-Umfrage nicht eher in Brainstorming o.ä. besser aufgehoben anstatt im Regelforum? (geht ja im Prinzip um die altbekannte Frage: Kleiderordnung - ja oder nein?)
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  #4  
Alt 14.04.2004, 15:04
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HomerS78 HomerS78 ist offline
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AW: Disqualifikation wg. Kleidung - Meinungen gefragt

Also Leute,
ich muss jetzt mal eine wohl unpopuläre Meinung vertreten.
Klar sollte es Grenzen geben,was die Kleidung angeht.
Und sicher ist es auch schwer eine solche Grenze exakt zu ziehen.
Aber nehmt ihr das nicht doch etwas zu genau ?
Jeder Sport lebt von Persönlichkeiten, von Extravaganz...
Stellt euch vor solch ein Freak würde bei Olympia antreten.
Ok, es würde Leute geben,die das total beschämend für den TT-Sport finden würden. Aber in der Breite ?
Ich finde,so etwas würde unserem Sport doch etwas Farbe verleihen, etwas Aufmerksamkeit halt.

Mir selbst ist so etwas auch schon passiert,dass ein OSR mir und meinem Doppel-Partner das Spielen mit T-Shirts mit dem Aufdruck " Ich bin scheisse" untersagt hat.
Ich sah das insbesondere damals GANZ anders
Es erregte Aufmerksamkeit und niemand nahm eigentlich Anstoß daran. Vielmehr wurde uns Beachtung geschenkt,die wir ohne die T-Shirts nicht bekommen hätten.
Und --> Nein, ich habe keine Profilneurose

Ich denke nur,dass Aufmerksamkeit nicht immer schlecht sein muss.

Schöne solide Grüße
Dirk
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  #5  
Alt 14.04.2004, 15:11
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AW: Disqualifikation wg. Kleidung - Meinungen gefragt

Zitat:
Zitat von Pinguin
Da stimme ich Dir zu. In solch einem Trikot braucht keiner an den Tisch zu gehen.

Meine Meinung zur Kleiderfrage:
Die Regeln legen fest wie die Sportkleidung im Tischtennis aussieht, und wenn wir unseren Sport ernst nehmen wollen (auch ernster Wettkampfsport ist Freizeitvergnügen), so wie es bei Turnieren nunmal sein sollte, dann hat man sich an die Vorschriften zur sportgerechten Kleidung zu halten.
Hallo Pinguin, grundsätzlich bin ich mit Deinem Beitrag einverstanden. Allerdings ist es doch so, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Nimm zum Beispiel die Aufschläge: Gerade in den unteren Klassen (und nicht nur dort) wird die Abweichung von der Regel sehr oft stillschweigend geduldet und toleriert obwohl dieser Punkt sicherlich wesentlichen Einfluss auf das Spielgeschehen hat, ganz im Gegensatz zu einer langen Trainingshose. Nun ist es natürlich so, dass das Durchsetzen von richtigen Aufschlägen wesentlich aufwändiger ist als das „Aufspüren“ von „Bekleidungssündern“. Irgendwie macht das auf mich dann auch einen sehr willkürlichen Eindruck, ganz gemäß dem Motto: „Wo kein Kläger, da kein Richter“, auch wenn schon wenige Minuten Zuschauen ausreichen, um diverse Aufschlagfehler zu diagnostizieren. Mein Problem besteht weniger darin, dass ich die Regel anzweifeln will (obwohl mir noch keiner einen vernünftigen Grund gegen eine lange Trainingshose nennen konnte ) sondern eben darin, dass Regeln mal so und mal so ausgelegt werden, und zwar am selben Tag, beim selben Turnier vom selben OSR.
Wie siehst Du das?

By the way: Ich denke schon, dass dieses Thema im Regelforum ganz gut aufgehoben ist, da hier die Frage berührt wird, ob bzw. in wie weit eine Abweichung von der Regel tolerabel und dem Spielbetrieb (gerade in den untern Klassen) förderlich ist oder eben nicht. Solltet ihr das anders sehen habe ich mit einer Verschiebung des Threads natürlich auch kein Problem.

@Klugscheisser: Ich denke das von Dir gezeigte Beispiel muss nicht näher kommentiert werden. Hoffe mal, dass bei solchen Auswüchsen allgemeine Einigkeit besteht…
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  #6  
Alt 14.04.2004, 15:12
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Zitat:
Zitat von Pinguin
Meine Meinung zur Kleiderfrage:
Die Regeln legen fest wie die Sportkleidung im Tischtennis aussieht, und wenn wir unseren Sport ernst nehmen wollen (auch ernster Wettkampfsport ist Freizeitvergnügen), so wie es bei Turnieren nunmal sein sollte, dann hat man sich an die Vorschriften zur sportgerechten Kleidung zu halten.
Wäre es für euch vorstellbar, dass jemand auf dem Golfplatz mit kurzer Hose und Muskelshirt aufläuft? Egal in welcher Spielklasse/auf welchem Turnier würde dies nicht zugelassen werden.
Natürlich war die Entscheidung richtig.
ABER: Ich würde als OSR die Entscheidung schon davon abhängig machen, um was für ein Turnier es sich handelt. Die erwähnten Offenbacher Stadtmeisterschaften dürften wohl ein etwas größeres Turnier, also auch mit Zuschauern gewesen sein. Bei einem solchen Turnier würde ich eine Disqualifikation für angemessen halten, sofern der Spieler nicht sehr gute Argumente hat. Ein "Hose vergessen" ist hierfür nicht ausreichend, da der OSR das ja nicht überprüfen kann, sondern vielmehr davon ausgehen muss, dass du absichtlich mit langer Hose da bist.
Bei z. B. Kreismeisterschaften würde ich mich hüten, einen Spieler wg. der langen Trainingshose zu disqualifizieren.

Ein Wort zu dem Posting von HomerS78:
Ein T-Shirt "Ich bin Scheiße" würde meines Erachtens keine Disqualifikation erfordern. Wenn du ein anderes Trikot dabeigehabt hättest, hätte ich dich sicher aufgefordert das Trikot zu wechseln. Aber wenn du kein anderes Trikot gehabt hättest, hätte ich dich deswegen nicht disqualifiziert.
__________________
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  #7  
Alt 14.04.2004, 15:22
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AW: Disqualifikation wg. Kleidung - Meinungen gefragt

@Noppenklopper: Hm, na ja, also in diesem Fall würde ich unabhängig von jeder Regel einfach via gesundem Menschenverstand der langen Hose den Vorzug geben. Shirts, deren Aufdrucke letztlich durch ihr sprachliches und inhaltliches Niveau wohl eher fragwürdig sind mögen eventuell dazu dienen, Aufmerksamkeit zu erregen. Ob solche Publicity um jeden Preis allerdings wirklich förderlich ist, wage ich dann doch zu bezweifeln...
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  #8  
Alt 14.04.2004, 18:05
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Zitat:
Zitat von clipper_wood
Hallo Pinguin, grundsätzlich bin ich mit Deinem Beitrag einverstanden. Allerdings ist es doch so, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Nimm zum Beispiel die Aufschläge: Gerade in den unteren Klassen (und nicht nur dort) wird die Abweichung von der Regel sehr oft stillschweigend geduldet und toleriert obwohl dieser Punkt sicherlich wesentlichen Einfluss auf das Spielgeschehen hat, ganz im Gegensatz zu einer langen Trainingshose. Nun ist es natürlich so, dass das Durchsetzen von richtigen Aufschlägen wesentlich aufwändiger ist als das „Aufspüren“ von „Bekleidungssündern“. Irgendwie macht das auf mich dann auch einen sehr willkürlichen Eindruck, ganz gemäß dem Motto: „Wo kein Kläger, da kein Richter“, auch wenn schon wenige Minuten Zuschauen ausreichen, um diverse Aufschlagfehler zu diagnostizieren. Mein Problem besteht weniger darin, dass ich die Regel anzweifeln will (obwohl mir noch keiner einen vernünftigen Grund gegen eine lange Trainingshose nennen konnte ) sondern eben darin, dass Regeln mal so und mal so ausgelegt werden, und zwar am selben Tag, beim selben Turnier vom selben OSR.
Wie siehst Du das?
Dazu möchte ich eigentlich nur die Internationalen TT-Regeln B 3 zitieren:
Zitat:
3.1.2 Der Oberschiedsrichter ist verantwortlich für:
3.1.2.9 die Entscheidung, ob während des Spiels Trainingsanzüge getragen werden dürfen;
3.1.2.10 die Entscheidung in allen Fragen der Auslegung von Regeln und Bestimmungen, einschließlich der Zulässigkeit von Spielkleidung, Spielmaterial und Spielbedingungen;
3.1.2.12 das Ergreifen von Disziplinarmaßnahmen bei Fehlverhalten oder anderen Verstößen gegen Bestimmungen.

3.2.5 Entweder der Schiedsrichter oder der
Schiedsrichter-Assistent dürfen
3.2.5.1 entscheiden, ob der Aufschlag eines
Spielers falsch ist;
Somit nochmal die kurze Version der schon oft diskutierten Frage: Der OSR kann garnicht sagen "der Aufschlag an Tisch 1 von Spieler X ist falsch - also Punkt für den Gegner", dies kann nur der Schiedsrichter am Tisch (auch der ungeprüfte), andererseits fällt die Zulässigkeit von Spielkleidung in die Zuständigkeit des OSR.

Wie sieht es für einen unbedarften Zuschauer aus, wenn in einer Halle auf einem offiziellen Turnier an der Hälfte der Tische mit langer Hose gespielt wird? Sieht das noch nach ernstzunehmendem Sport aus? Andererseits sieht der unbedarfte Zuschauer (sofern überhaupt irgendeiner anwesend ist ) nicht unbedingt, wann ein Aufschlag falsch war.

Zitat:
Zitat von Noppenklopper
Ein T-Shirt "Ich bin Scheiße" würde meines Erachtens keine Disqualifikation erfordern. Wenn du ein anderes Trikot dabeigehabt hättest, hätte ich dich sicher aufgefordert das Trikot zu wechseln. Aber wenn du kein anderes Trikot gehabt hättest, hätte ich dich deswegen nicht disqualifiziert.
Ich hätte den Spieler wahrscheinlich auch aufgefordert, das Trikot zu wechseln. Wenn er angibt, kein anderes dabei zu haben, so kann er sich gerne eines von einem Kollegen ausleihen. Oder er dreht das T-Shirt einfach um - nach Innen kann ja draufstehen was will. Es kann nicht Sinn der Sache sein, dass der OSR sagt "das T-Shirt könnte Anstoß erregen" (aufgrund dessen kann er die Spielkleidung verbieten) und dann aber sagt "aber wenn er kein anderes dabei hat isses auch okay"...
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  #9  
Alt 14.04.2004, 23:16
Heidy2000 Heidy2000 ist offline
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Heidy2000 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Disqualifikation wg. Kleidung - Meinungen gefragt

Ich denke, man muss als OSR (bin ich selbst oft genug) hier eindeutig reagieren. Und zwar so, wie es passiert ist, d.h. lange Hose ausziehen, oder bitte aufhören zu spielen.

Und das sage ich jetzt nicht, weil ich Regelfetischist bin, oder weil ich die Regel toll finde (finde ich nämlich nicht, wegen mir kannst du in Gummistiefeln spielen, würde mich als Gegner ja nicht stören), sondern WEIL ES DIESE REGEL GIBT UND ICH NICHT ÜBER SIE ZU ENTSCHEIDEN HABE SONDERN NACH IHR.

Sicher gibt es genügen Fälle, wo eine Regel missachtet wird. Als OSR kann ich bei falschen Aufschlägen nicht viel tun, dass ist die Sache des Tisch SR, gibt es den nicht, haben wir ein Problem. Das gibt mir aber doch keinen Grund eine Regel, die ich durchsetzen kann, NICHT durchzusetzen.

Ich bekomme immer ein bisschen Bauchschmerzen, wenn ich vom sogenannten Fingerspitzengefühl höre, dass die OSR haben sollen. Auch Giesecke schreibt in seinem neuen SR 1x1 so einen blöden Satz da rein. Entweder es gibt eine Regel, die muss dann aber auch anwendbar sein, und zwar ohne wenn und aber, oder es gibt keine Regel. Man muss als Spieler verlangen können, von 2 OSR gleich behandelt zu werden, und nicht von dem einen mit Fingerspitzengefühl und von dem anderen nicht.

Erneut sage ich auch klar, dass die Regeln nicht toll sind. Sie sind für mich als OSR aber alles auf das ich mich stützen kann, und deshalb muss ich sie so nehmen und so durchsetzen wie sie sind.

Grüße,

Heidy2000
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  #10  
Alt 15.04.2004, 00:43
Tharganoth Tharganoth ist offline
Antidepressiv
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Registriert seit: 09.04.2004
Ort: Bei Frankfort/Maan
Alter: 50
Beiträge: 103
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AW: Disqualifikation wg. Kleidung - Meinungen gefragt

Im StGB gibt es auch nur Paragraphen, die ein eindeutiges Vergehen mit einer eindeutigen Strafbemessung regeln und trotzdem wird kaum jemand in diesem Staat wegen des gleichen Vergehens zur gleichen Strafe verurteilt.

In dem Moment, an dem ein OSR sagt, er brauche kein Fingerspitzengefühl mache ich mir um die Basis, denn von der reden wir hier, echte Sorgen.
__________________
Solange der Mensch spielt, ist er frei.
(Friedrich Sieburg)

Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr.
(Plato)
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