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  #1  
Alt 20.08.2013, 14:58
Old Stager Old Stager ist offline
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Old Stager ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?

Hallo,

vor gut einem Jahr habe ich wieder mir Tischtennis angefangen und habe seit dem so einiges an Belägen und Hölzer getestet.

Im einzelnen waren es folgende Produkte

VH:
Gewo Target Air Tec FX 1.9
Yasaka Mark V GPS 2.0mm
Donic Coppa Tenero (mir zu schwer)
Gewo Mega Flex Control (mein erster Beleg)

RH:
Donic Vario Soft 1.5mm
Armstrong Hikari SR7-40 1.8mm
Gewo Mega Flex Control (mein erster Belag)

Holz:
Donic Dotec Persson OFF
Donic Appelgren Dotec Control
Best of Five Exact (mein erstes Holz)

Mit einer ersten "Lernphase" mit einer Kombi aus BOF - Exact und Gewo Mega Flex Control, habe ich im Frühjahre nur noch mit den beiden Dotec Hölzern trainiert und bin nach diversen Versuchen derzeit bei folgender Kombination angekommen:

VH: Yasaka Mark V GPS 2.0mm
Donic Appelgren Dotec Control
RH: Armstrong Hikari SR7-40 1.8mm

Mit dieser Kombi habe ich (gefühlt) die beste Kontrolle in meinen Schlägen und auch den meisten Spaß...

Zu meiner Spielweise möchte ich folgendes sagen: Ich versuche über einen kurzen Aufschlag aktiv ins Spiel zu kommen, anzuziehen und abzuschließen, also das Spiel aktive zu gestallten.Soviel zu dem, was ich machen möchte.
Wie so oft liegen "Wunsch und Wirklichkeit" doch weiter auseinander als es einem lieb sein kann. Oft muss ich auch blocken oder dem anderen das offensive Spiel überlassen.

Leider fehlt auch noch einiges an Sicherheit und eine große Portion Technik, was sich u.a. in einer relativ hohen Fehlerquote aber auch in einer, sehr ausgeprägten, Schnittempfindlichkeit bemerkbar macht.
Die meisten Schläge beherrsche ich, im Spiel fehlt aber die Konstanz!

Nun sagte mir ein Vereinskollege, dass ich doch dringend neue Beläge bräuchte. Nach Möglichkeit dünner um mehr Sicherheit zu gewinnen. Bisher glaubte ich, dass ich diese Probleme irgendwann durch das regelmäßige Training abstellen kann.

Da ich jetzt nicht noch weiter irgendwelche Beläge testen will und die aktuelle Kombination auch vom Gewicht gut passt, bleibt für mich eigentlich nur noch, dass ich beide Beläge eine Nr. dünner kaufe um es zu probieren.

Ohne weitere Meinungen gehört zu haben, möchte ich nicht einfach 60,- Euro oder mehr für neue Beläge ausgeben.

Wer also schon mal einen solchen Schritt unternommen hat, der kann mir evtl. etwas hierzu sagen.
Wie hat sich die Sicherheit und Schnittanfälligkeit entwickelt, nachdem man die Schwammstärke eine Nr. dünner gewählt hat?
Können Beläge so viel sicherer werden, wenn man 1,8mm statt 2,0mm (bei dem Yasaka) und 1,5mm statt 1,8mm (Hikari) nimmt? Wie sehr verändert sich das Tempo beim selben Belag?

Bringt es evtl. mehr, doch in erster Linie auf Training zu setzen?

Ich hoffe hier auf "greifbare" Berichte und Meinungen zu diesem Thema.

Gruß
Andreas
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  #2  
Alt 20.08.2013, 15:15
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PlasmaLight PlasmaLight ist offline
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PlasmaLight ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?

Also vom Prinzip her kann das schon stimmen. Je dicker die Beläge, desto schneller -> weniger Kontrolle. Je dünner, desto langsamer -> mehr Kontrolle.

Aber die Unterschiede sind da auch nicht so gravierend, dass man da einen extremen Unterschied merkt. Ist einfach eine Gewöhnungssache. Ich spiele immer max. Damals Plasma 430 (2,1 mm) und jetzt Sgima Europe (2,3 mm). Ist wirklich nur eine Frage von ein paar Trainingseinheiten.

Schnittunempfindlichkeit und Konstanz wirst du nicht durch das Material erlernen. (wobei natürlich einige, die gar keine Technik und kein Gefühl haben etc. dann einfach auf Noppe umsteigen, weil es dann doch deutlich leichter ist, mit viel Rotation umzugehen und den Schnitt zu neutralisieren) Also vielleicht mal eine kurz Noppe zum angreifen/kontern am Tisch ausprobieren.

man kann da eine ganze Wissenschaft draus machen. Ich spiele beidseitig Sigma in max. Wenn ich mir jetzt aber auf die Rückhand einen vollkommen anderen Belag klebe, ändert sich damit auch die Eigenschaft der Vorhand, weil sie auch etwas weicher wird. Genauso mit Holz etc.

Wenn du eine gute Kombination hast, mit der du zufrieden bist, behalte sie und trainiere damit einfach deine Schwächen. Mach nicht den Fehler, hundert neue Beläge und Hölzer auszuprobieren und überlass das den "Experten", die nicht mal den Schläger richtig halten können In erster Linie liegt es am Spieler und nicht am Material.

Da du sowieso erst seit einem Jahr wieder spielst, kommt das schon noch alles wieder. Such dir einfach einen Trainingspartner, der zweimal mehr den Ball auf den Tisch bringen kann und dann kannst du schon mal an deiner Sicherheit arbeiten. Schnittanfälligkeit einfach etwas Aufschlag-Rückschlag-Training machen.
__________________
.
...
...Awakening...

Geändert von PlasmaLight (20.08.2013 um 15:19 Uhr)
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  #3  
Alt 20.08.2013, 15:37
Old Stager Old Stager ist offline
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?

das Thema "kurze Noppe" habe ich bereits durch.
Ein Angriffsnoppe von Friendship auf der RH. Nach anfänglicher Freude stellte sich sehr schnell die Ernüchterung ein.

Das ist nicht meine Welt...
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  #4  
Alt 20.08.2013, 15:57
ScYcS ScYcS ist gerade online
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?

Also meiner Meinung nach hängt hier auch viel vom Holz ab. Je dünner die Beläge, desto schneller schlägt der Ball auf das Holz durch. Hier zeigt sich nun die Charakteristik des Holzes: Habe ich einen 95g offensiv Dampfhammer oder ein kontrolliertes ALL Holz? Im Falle dessen, dass ein kontrolliertes ALL Holz drunter ist, wird das Ergebnis wohl zu mehr Kontrolle tendieren. Wenn ich allerdings langsame Beläge in MAX spiele und diese dann auf 1,5mm verringere und das darunterliegende OFF+ Holz plötzlich mehr zum Zuge kommt, dann kann das mit den dünneren Belägen schnell nach hinten losgehen.

Grundsätzlich jedoch, vor allem mit deinem Material, ist davon auszugehen, dass dünnere Beläge auch mehr Kontrolle bedeuten. Übrigens ein tolles setup, auch in 1,8mm VH und 1,5mm RH, gerade auch mit dem Holz!
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  #5  
Alt 20.08.2013, 18:12
Rokakoma Rokakoma ist offline
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?

Die Rechnung "Je dünner, desto langsamer -> mehr Kontrolle" ist nicht wirklich korrekt. Dünnere Beläge sind zwar langsamer, aber daraus folgt nicht zwingend mehr Kontrolle. Durch den dünner Schwamm verringert sich die Kontaktzeit mit dem Schläger. Bei einem dickeren Schwamm "fällt" der Ball tiefer in den Belag und die Verweildauer des Balles am Schläger wird dadurch erhöht. Das wiederum wirkt sich positiv auf die Kontrolle aus.

Um mehr Kontrolle zu erhalten würde ich die Geschwindigkeit über das Holz reduzieren und auf Beläge ohne Frischklebeeffekt zurückgreifen, die mindestens 1,7-1,8mm aber gerne auch 2mm haben können. Beim Holz scheint das langsame Appelgren-Holz also ein gute Wahl zu sein. Auch die oben genannten Beläge sind keine "Raketen". Den Mark V hab ich früher selbst gespielt. Frischgeklebt top, heute mir zu langsam, aber das geringere Tempo ist in diesem Falle ja gerade wünschenswert. Die weichere GPS-Version des Belags ist sicherlich noch etwas gefühlvoller und langsamer. Kurzum: bei deinem aktuellen Schläger sehe ich kaum Handlungsbedarf.
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  #6  
Alt 20.08.2013, 21:54
PingoPongo PingoPongo ist offline
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?

Zitat:
Zitat von ScYcS Beitrag anzeigen
Also meiner Meinung nach hängt hier auch viel vom Holz ab. Je dünner die Beläge, desto schneller schlägt der Ball auf das Holz durch. Hier zeigt sich nun die Charakteristik des Holzes: Habe ich einen 95g offensiv Dampfhammer oder ein kontrolliertes ALL Holz? Im Falle dessen, dass ein kontrolliertes ALL Holz drunter ist, wird das Ergebnis wohl zu mehr Kontrolle tendieren. Wenn ich allerdings langsame Beläge in MAX spiele und diese dann auf 1,5mm verringere und das darunterliegende OFF+ Holz plötzlich mehr zum Zuge kommt, dann kann das mit den dünneren Belägen schnell nach hinten losgehen.

Grundsätzlich jedoch, vor allem mit deinem Material, ist davon auszugehen, dass dünnere Beläge auch mehr Kontrolle bedeuten. Übrigens ein tolles setup, auch in 1,8mm VH und 1,5mm RH, gerade auch mit dem Holz!

Dem stimme ich zu. Hatte eine interessante Erfahrung gemacht mit dem Tenergy 25 in 1,7mm und dem Victas >401 in 1,5mm. Obwohl der Victas eigentlich viel langsamer als der Tenergy ist, habe ich mit diesem wesentlich mehr frontal getroffene Bälle ins Aus geschlagen als mit mit dem Tenergy. Der Grund: Die Bälle schlugen einfach mehr auf meinem Off+ Holz durch.
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  #7  
Alt 21.08.2013, 08:30
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?

je dünner der Belag, desto mehr "spielt" das Holz mit.....wer mal ne ox noppe gespielt hat oder noppen mit dünnem schwamm wird das bestätigen...
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  #8  
Alt 21.08.2013, 14:58
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?

Erstmal vielen Dank an Euch alle. Mein Einstiegstext war ja nicht gerade kurz und muss erstmal gelesen werden

Eure Antworten kann ich alle nachvollziehen, aber schlauer bin ich jetzt auch nicht.
Evtl. gibt es ja noch jemanden, der einen solchen Umstieg mit ALL Material gemacht hat und davon berichten kann.

Ich werde weiter trainieren und wohl bei entsprechenden Erfolgen im Training nichts ändern... sollte sich ein gewisser Frust einstellen oder mir die besagten Beläge als Schnäppchen begegnen, bzw. wenn ich hier genug überzeugende Antworten lese, dann werde ich wohl mal eine Umstellung wagen.

Auf jeden Fall scheine ich mir der Kombi ja garnicht so verkehrt zu liegen... Ein "" gab es ja bisher nicht von Euch...

to be continued

Geändert von Old Stager (21.08.2013 um 15:01 Uhr)
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  #9  
Alt 21.08.2013, 15:28
ScYcS ScYcS ist gerade online
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?

Ja, ich habe diesen Schritt gemacht und noch nicht bereut.

Bin weg von OFF Hölzern mit 2,1mm Belägen nun inzwischen bei ALL- Holz mit 1,8mm Belägen angelangt. Alles in allem hat sich die Kontrolle stark erhöht, allerdings ist mein TS und mein Schuss nun wesentlich ungefährlicher, deshalb spiele ich nun plazierter, was ich dank der gestiegenen Kontrolle auch hinbekomme. Bin auch weitgehend weg von flummiartigen Tensorbelägen.
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  #10  
Alt 22.08.2013, 10:02
waller waller ist gerade online
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?

auch ich beschäftige mich derzeit mit der Frage, nehme ich wg. besserer Kontrolle einen dünneren Belag. Hier im Forum wird über langsame und schnelle Hölzer/Beläge ausführlich diskutiert und auch sehr gut analysiert. Doch einige für mich ungeklärte technische Fragen bestehen noch. Der Ball gräbt sich in den Belag/Schaumgummi ein und wird heraus katapultiert. Bei 2,2 mm genauso tief wie bei 2,0 mm gleichen Belages. Es dürfte sich also an der Geschwindigkeit noch bei der Kontrolle etwas verändern. Eine Veränderung tritt doch erst ein, wenn der Ball auf das Holz trifft. Je dünner der Belag um so schneller habe ich mit dem Holz kontakt und das vielleicht "bessere Gefühl". Und jetzt macht sich erst das weiche oder harte Holz bemerkbar. Oder schon eher? Liege ich da falsch?

mfg
Waller
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