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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #31  
Alt 26.03.2011, 12:50
Krulemuck Krulemuck ist offline
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Krulemuck ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Süddt. Seniorenhalbfinalisten wehren sich gegen Schiedsgericht

Grundsätzlich geht es darum ob jemand durch nicht regelkonformes Material einen unfairen Vorteil erlangt.

Wenn mein Gegenspieler disqualifiziert wird, weil er einen Riss am Rand seines Belages hat, dann erfüllt die Regel hier lediglich einen Selbstzweck.

Ich finde die Diskussion als hochgradig peinlich für den Tischtennissport.
Aber ich finde momentan sowieso den gesamten Tischtennissport hochgradig peinlich.
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  #32  
Alt 26.03.2011, 12:53
Hillegosser Hillegosser ist offline
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AW: Süddt. Seniorenhalbfinalisten wehren sich gegen Schiedsgericht

Zitat:
Zitat von Perner Beitrag anzeigen
Es gibt immer mal wieder Zeiten, wo das Volk gegen unvernünftiges Handeln aufbegehrt, ....
Ich würde daher vorschlagen, eine landesweite Initiative zu gründen.

Die Initiative sollte generell auf den Breitensport ausgerichtet sein und in der ersten Stufe würde ich die Initiative auf den Seniorensport einschränken wollen und folgenden Aktionen sehen:
Sorry, aber ob sich die grauen Panther auch für das Volk halten?

Aber bleiben wir hier doch mal bei deinem Bsp., in dem ein Schläger nicht zulässig war, weil die zulässige Belagdicke überschritten wurde.
Bevor Du jetzt hier basierend auf einem falschen Zeitungsbericht Stimmung machst, wäre es doch schön einige Fakten zu kennen.
Wie hoch war die Abweichung wirklich?
Ging es gar wieder einmal um einen D-Techs?
Wurde der Schläger im Verlauf des Turniers schonmal getestet?
Hat sich der Betroffene die Mühe gemacht ihn freiwillig testen zu lassen und gab es überhaupt die Möglichkeit freiwilliger Tests?

All das würde villeicht ein anderes Licht auf die Aktion werfen.
Allerdings kann man dann womöglich nicht mehr den gerechten Empörten geben.
__________________
In vino veritas
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  #33  
Alt 26.03.2011, 13:27
Perner Perner ist offline
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AW: Süddt. Seniorenhalbfinalisten wehren sich gegen Schiedsgericht

Es ist schon eigenartig wie vehment IHR hier schnellstens antwortet.

Fakt ist, dass entgegen der Empfehlung des Seniorenausschusses der Schiedsrichterausschuss seine Spielzeuge einsetzt, die nicht sichere Ergebniss bringen.

Ja, alle die gegen Euch sind, sind ja nun mal blöd, nur so ist es nicht!
Und es wird nun mal wirklich Zeit auch hier wieder FAIR zu spielen.

Auch dieses Ausschuss moniert eure Spielzeuge!

Nach wie vor, wir im Seniorensport hatten auch viele Jahre ohne diese Art von Kontrollen Spass und diesen nehmt ihr uns, mit Toys, die ihr entweder nicht beherrscht oder nicht funktionieren.

Herrlich wenn Schiris zum Hauptakteur der Veranstaltungen werden.

Und das Schlimme ist, wir sind Euch HILFLOS ausgeliefert.

Offener Brief des Ausschusses für Seniorensport in Sachen neue Schlägerkontrollen


Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund der Vorkommnisse im Zusammenhang mit den Schlägerkontrollen bei den Westdeutschen Einzelmeisterschaften der Senioren in Brackwede am 11./12.12.2010 sieht sich der Seniorenausschuss mit massiven Protesten nicht nur betroffener Spieler, sondern auch der Veranstalter sowie der gesamten Gemeinschaft der Tischtennissenioren konfrontiert. Wir nehmen diese zum Anlass, die Situation aus der Sicht des Seniorenausschusses zu kommentieren und einige Fragen zu formulieren.

Eins möchten wir vorweg klarstellen: Senioren sind nicht grundsätzlich gegen Schlägerkontrollen! Im Gegenteil, sie befürworten im Interesse aller Sportkameraden, dass mit sportlich-fairen Mitteln gespielt und um den Sieg gekämpft wird. Und Schlägerkontrollen werden als grundsätzlich geeignet angesehen, um unerlaubte Manipulationen an den Belägen und damit unfaires (und insbesondere auch gesundheitsschädigendes) Verhalten zu entdecken und zu unterbinden. Wir fordern sogar, dass auch für die „lieben“ Noppen- und Antibelagsbehandler, die ja nach wie vor weitgehend sicher sein können, weil ihnen (noch) nichts nachgewiesen werden kann, Prüfmethoden entwickelt werden sollten, um wieder gleiche Wettbewerbsvoraussetzungen zu schaffen.

• Wenn aber der Eindruck von Zufälligkeit, Intransparenz und Willkür bei den Aktiven besteht, dann stimmt mit den Regeln irgendetwas nicht.
• Wenn man keine Chance hat, Material im Vorfeld darauf zu prüfen, ob es regelkonform ist, dann stimmt in unserem Sport irgendetwas nicht mehr!
• Wenn man skrupelloser Industrie und/oder (Fach-)Handel, die das Grundprinzip von „Treu und Glauben“ entweder nicht kennen oder zumindest nicht beachten, hilflos ausgeliefert ist, dann stimmt in unserem Sport irgendetwas nicht mehr!
• Wenn Schiedsrichter und andere Funktionäre diese Situation auf die kurze Formel reduzieren „dass der Spieler für sein Material verantwortlich ist“ (Zitat Matthias Vatheuer, Generalsekretär des DTTB) – dann stimmt mit unserem Sport irgendetwas nicht mehr!

Hier einige Fakten, die diese grundsätzliche Einschätzung und dieses ungute Gefühl u.E. mit verursacht haben:
• Laut Statistik der Schiedsrichterkontrolleure in Brackwede wurden 131 Schläger geprüft. 34 davon (mehr als ein Viertel !!!) entsprachen nicht den Bestimmungen, 23 davon aufgrund „flüchtiger organischer Stoffe“. Zwei fielen wegen mangelnder Ebenheit durch, acht wegen der Belagdicke, drei wegen sonstiger Mängel (Beschädigung, Farbveränderung oder nicht vollständig befestigt). Zwei Schläger hatten doppelte Auffälligkeiten.
• Als Konsequenz konnten etwa 10% der oft über mehrere hundert Kilometer angereisten Spielerinnen und Spieler bei dieser wichtigen Meisterschaft nicht mit ihrem vertrauten Schläger spielen. Für die meisten gab es vorher nicht den geringsten Anlass, an der Zulässigkeit ihres Materials zu zweifeln.
• Selbst wenn sie Zweifel gehabt hätten, hätten sie keine Chance gehabt, sich vor dem Turnier zu vergewissern: Denn im ganzen Verbandsgebiet soll es nur einen einzigen Satz der neuen Präzisionsmessgeräte ("Mini-RAE Lite", Belagdickenmesser, Ebenheitsmesser) geben, der noch dazu komplett über 2.000 Euro kostet. Nicht einmal die Großen der Branche (Händler, Versender, Shops) haben damit eine Prüfmöglichkeit, geschweige denn die Kleinen um die Ecke, die die Vereine oft ausrüsten und unterstützen.
• Die Industrie verkauft offensichtlich Materialien, die ein Prüfsiegel haben, die aber der Überprüfung durch die neuen Messgeräte nach der „Richtlinie für Schlägerkontrollen im DTTB“ vom 01.09.2010 nicht standhalten: Nachweislich aus Originalverpackungen entnommene und verwendete Noppenbeläge, die auf der offiziellen Liste der zugelassenen Schlägerbeläge stehen, führten mit dem Hinweis „Noppen zu lang“ bzw. zulässige Belagdicke überschritten zum Verbot, mit dem Schläger zu spielen. Hinweise aus der DTTB-Spitze auf kriminelle Machenschaften einzelner Produzenten in der Vergangenheit oder auf offenbar fundiertem chemischem Wissen aufbauende Insiderkenntnissen, dass eine entsprechende chemische Substanz, in die man einen Noppenbelag legt, bewirkt, dass die Noppen aufquellen – und zwar mehr in die Länge und weniger in die Breite ... man könne auf diese Art und Weise einen Belag mit langen Noppen kaufen, manipulieren und auch wieder einschweißen, helfen dabei nicht gerade weiter – und kommen bei den Senioren auch nicht gut an! Kommt hier etwa ein Generalverdacht zum Ausdruck?
• Die Stimmung, die sich im Turnierverlauf entwickelte bringt das folgende Zitat eines Teilnehmers zum Ausdruck: „Besonders tief erschüttert war ich über gemeine und gehässige Kommentare, die in süffisanter Weise von Sportkameraden geäußert wurden, die von Schlägerbeanstandungen und Schlägerkonfiszierungen verschont geblieben sind. Erfolge von verdienstvollen Sportlern, die sie in der Vergangenheit erbracht haben, wurden in den Umkleideräumen in höhnischer Art und Weise misskreditiert und in Frage gestellt. Auch hier muss zum Schutz unserer verdienstvollen Sportler fürsorglich entgegengesteuert werden.“
• Zahlreiche Schläger, die nach glaubwürdiger Versicherung der Spielerinnen und Spieler schon vor etlichen Tagen in Fachgeschäften neu erworben bzw. neu belegt worden waren, wurden beanstandet, wurden also nicht zugelassen, oder führten zu nachträglichen Spielwertungen oder sogar zu Disqualifikationen. Wurden den gutgläubigen Kunden hier möglicherweise (aus wirtschaftlichen Gründen) alte, unerlaubte Kleberbestände untergejubelt? Oder war die undichte Flasche Franzbranntwein die Ursache, mit der der eine oder andere Senior seine Wehwehchen lindert?
• Noch einmal zurück zur Statistik: Man kann natürlich auch sagen: „Nur“ 131 Kontrollen wurden durchgeführt. Das heißt nämlich: Etwa 200 Spielerinnen und Spieler wurden überhaupt nicht kontrolliert, hatten, wenn man so will, Wettbewerbsvorteile. Andere wurden dafür mehrere Male – bei negativen Ergebnissen bis hin zur Disqualifikation. Was hat das für Konsequenzen für die Nominierung zu den Deutschen Meisterschaften? Ist es ehrenrühriger, mit einem unebenen Schläger ein Halbfinale zu spielen – und durch die anschließende Schlägerkontrolle disqualifiziert zu werden? Oder sich – ohne Kontrollen – bis ins Halbfinale durchzumogeln, dann aber bei der durch Auslosung anstehenden Kontrolle das Spiel aber lieber kampflos abzugeben, weil man ja doch schon qualifiziert ist?
• Was ist mit den Ergebnis- und Siegerlisten, wenn jemand disqualifiziert wird, der vorher – in einer bereits abgeschlossenen Konkurrenz (ohne kontrolliert worden zu sein) – vielleicht schon auf dem Treppchen gestanden hat? Werden solche Medaillen (wie beim nachträglichen Dopingbeweis bei Olympischen Spielen) die Medaillen aberkannt, eingezogen, neu verteilt ...?
• Stichwort Wettbewerbsvorteile: Was ist denn mit den Spielern aus anderen Landesverbänden, die die Geräte möglicherweise noch nie eingesetzt haben?
• Noch ein Wort zu den Schiedsrichtern: Vereinzelt wurde zwar (wieder) der Ton – der ja bekanntlich die Musik macht – bemängelt, der im Zusammenhang mit den Kontrollen an den Tag gelegt wurde. Von „arrogant“ über „kakaphonisch Dissens und nicht Konsens redend“ bis hin zu „ich fühlte mich wie ein Verbrecher behandelt“ gingen da die Kommentare. Trotzdem muss man sie in gewisser Weise in Schutz nehmen: Wenn es die Regeln gibt, dann bleibt ihnen ja in gewisser Weise nichts anderes übrig, als deren Einhaltung zu überprüfen. Ob diese Regeln sowie die Verfahrensweisen und Technik zu ihrer Kontrolle sinnvoll und bei einer Massenveranstaltung wie den Seniorenmeisterschaften praktikabel sind, steht (leider) auf einem ganz anderen Blatt.
• Die Schlagzeilen in der Presseberichterstattung über die Meisterschaften drehten und drehen sich zum großen Teil um die – teilweise als skandalös bezeichneten – Vorkommnisse rund um die Schlägerkontrollen. Ob sich unter diesen Vorzeichen in Zukunft überhaupt noch Veranstalter finden, eine Tribüne für diesen undurchsichtigen oder gar ins Zwielicht geratenen Sport zu bieten, scheint zweifelhaft. Ein solches Negativimage kann man weder einem Verein noch den Sponsoren zumuten. Genauso ist zweifelhaft, ob Sportler in Zukunft bereit sind, hunderte Kilometer zu einer großen offiziellen Meisterschaft zu fahren, Fahrt- und Hotelkosten – natürlich – aus eigener Tasche zu bezahlen und dann zu erfahren: Aber nicht mit diesem Schläger!

Neben der bedauernswerten – weil eigentlich an diesen unerfreulichen Ereignissen völlig unschuldigen – Turnierleitung, die in vielen Fällen als Prügelknabe herhalten und die Folgen ausbaden musste, ist der Seniorenausschuss zurzeit das Auffangbecken für den Frust großer Teile der Tischtennissenioren, die ihren Sport einerseits nach wie vor lieben, andererseits aber in einer sehr unerfreulichen, ja gefährlichen Entwicklung sehen.

Hier muss dringend entgegen gewirkt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Ausschuss für Seniorensport des WTTV
Roswitha Lindner
Hans-Achim Theelen
Peter Hunke
Gerhard Johnson
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  #34  
Alt 26.03.2011, 14:51
ermsech ermsech ist offline
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ermsech ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Süddt. Seniorenhalbfinalisten wehren sich gegen Schiedsgericht

Ich war auch dabei und will mal kurz ein Beispiel für die Willkürlichkeit bringen: Man konnte seinen Schläger auch vor dem Wettbewerb freiwillig kontrollieren lassen. Eine Spielerin hat das wahrgenommen, mit dem Ergebnis, dass die Beläge zu dick seien. Anschließend ging sie mit ihrem Ersatzschläger zur Kontrolle: Hier waren die VOC-Ausdünstungen zu hoch. Daraufhin hat die Dame alle vier Beläge abgemacht und jeweils auf dem anderen Holz wieder montiert, es kam eine neuerliche Kontrolle beider Schläger, und siehe da: Jetzt waren auf einmal beide(!) Schläger in Ordnung.
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  #35  
Alt 26.03.2011, 14:55
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Süddt. Seniorenhalbfinalisten wehren sich gegen Schiedsgericht

Ich denke, dass solche Reaktionen von den aktiven nur kommen, weil man mittlerweile das "Fass zum überlaufen" gebracht hat!

Viele Akteur (die meisten) wollen einfach nur ihrem Hobby nachgehen und beschäftigen sich mit den Neuerungen gar nicht!

Beläge auslüften? Macht kaum jemand...
Viele wissen nichtmal, wie dick der Belag sein darf...

Dazu wird im Moment nahezu alles bewährte umgeschmissen!

Es werden "prüflabore" angeschafft, in der Oberliga hat der Verein 1.000 Euro Mehrkosten im Jahr, nur weil das jetzt ne "profiliga" sein soll, Spieler verstehen nicht, warum die Mannschaften auf einmal nach computerzahl aufgestellt werden sollen (80-90% aller aktiven kennen ihren ttr gar nicht, weil er sie nicht interessiert), Spieler dürfen auf einmal nicht mehr in höheren Klassen starten usw...

Wenn man dann noch die German Open besucht und live beobachten kann, wie die Akteure mit bis ans Maximum getunten (aber natürlich vorher bei der nichtöffentlichen Kontrolle fein ausgesuchten) Schlägern zu Werke gehen, fehlt vielen Akteuren dann das letzte quentchen Verständnis!

Sicher, auch im seniorensport wird getunt, geklebt usw.!

Sicher auch bei den Schülern und jugendlichen!

ABER, viele Akteure beobachten dann ihre Vorbilder, bekommen das mit (blöd sind die alle nicht) und kommen halt zu dem Schluss: "was dem Profi recht, dem Amateur billig"...

Ich Frage mich immer was passieren würde, wenn bei den Profis die Kontrollen auf die gleiche Weise wie bei den Amateuren stattfinden würden und NICHT vorher zehn Schläger "freiwillig" zur Kontrolle angeschleppt werden.

Man Stelle sich vor, ein deutscher weltklasseakteur "verkalkuliert" sich und wird am ersten Tag disqualifiziert. Glaubt jemand im ernst, dass sojemand jemals durchfällt, wo dann, in dem Tagen darauf, nur noch 2.000 statt 5.000 zahlende Zuschauer in der Halle wären?

Ich kann's mir nicht vorstellen...
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  #36  
Alt 26.03.2011, 14:56
quietschfidel quietschfidel ist offline
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AW: Süddt. Seniorenhalbfinalisten wehren sich gegen Schiedsgericht

Zitat:
Zitat von Krulemuck Beitrag anzeigen
Grundsätzlich geht es darum ob jemand durch nicht regelkonformes Material einen unfairen Vorteil erlangt.

Wenn mein Gegenspieler disqualifiziert wird, weil er einen Riss am Rand seines Belages hat, dann erfüllt die Regel hier lediglich einen Selbstzweck.

Ich finde die Diskussion als hochgradig peinlich für den Tischtennissport.
Aber ich finde momentan sowieso den gesamten Tischtennissport hochgradig peinlich.
Was unfair wäre und was nicht obliegt ja gerade einer großen subjektiven Unbestimmtheitslücke, weswegen die Regeln ja gerade pingelig sind, um solche Eindrücke grundsätzlich zu vermeiden. Außerdem wird niemand wegen Belagunebenheiten disqualifiziert, sondern darf nur nicht mit dem beanstandetem Schläger spielen. Disqualifiziert würde man nur werden, wenn man den Schläger mutwillig beschädigt hätte, dieser nicht den Regeln genügt, aber die mutwillige Beschädigung das Austauschrecht des Materials verbietet.


Ich empfinde es als hochgradig peinlich, dass Spieler teilweise einfach unwillig sind dafür zu sorgen, dass Ihr Spielmaterial den Regeln genügt. Die Regeln zu Schlägern sind klar formuliert. Wenn man keinen Bock darauf hat sich in eine Gemeinschaft kooperativ einzubringen, sollte man sich vielleicht ein Hobby suchen, wo man sein eigener Herr und nur sich selber verpflichtet ist.

Ich verstehe diese ständigen Vergleiche mit dem Profisport nicht. Auf der einen Seite wird immer das Totschlagargument genannt man müsse im Breitensport Regeln nicht so streng sein, da man kein Profi wäre, was im Erklärungsansatz bereits absurd ist. Zum anderen wird herangezogen, dass Profis andere Versorgungskanäle, Mittel und Wege zu haben scheinen, um mit grenzwertigem Material spielen zu können. Also redet man immer wie es einem gerade in den Kram passt.
Regeln seien angeblich nicht wichtig, weil viele Breitensportler nichtmal inhaltlich begreifen, was sportliches Messen bedeutet und ausmacht. In dem Punkt will man nichts mit Profisport zu tun haben. Aber die besonderen Vorteile als Profi mit Materialvertrag beneidet man unbändig und die Missstände von Materialzulassungen im Profisport kritisiert man bis aufs Blut, obwohl die nichts mit Breitensport zu tun haben. So will man dann argumentieren, dass Bescheissen salonfähig sei (Anm.: ob es diese Missstände bei Materialzulassungen gibt weiß ich nicht, nicht mein Thema).
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Stiga Ebenholz NCT v (84g)| Hexer 1,9
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Geändert von quietschfidel (26.03.2011 um 15:12 Uhr)
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  #37  
Alt 26.03.2011, 15:20
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Fastest115 Fastest115 ist offline
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AW: Süddt. Seniorenhalbfinalisten wehren sich gegen Schiedsgericht

Zitat:
Zitat von quietschfidel Beitrag anzeigen

Ich empfinde es als hochgradig peinlich, dass Spieler teilweise einfach unwillig sind dafür zu sorgen, dass Ihr Spielmaterial den Regeln genügt. Die Regeln zu Schlägern sind klar formuliert. Wenn man keinen Bock darauf hat sich in eine Gemeinschaft kooperativ einzubringen, sollte man sich vielleicht ein Hobby suchen, wo man sein eigener Herr und nur sich selber verpflichtet ist.
Das Problem ist doch das ein Spieler oft garnicht kontrollieren kann ob sein Schläger den Regeln entspricht!!!!!

Oder hast du nen Minirae zuhause um festzustellen ob dein neuer belag den du montieren willst schon genug ausgelüftet ist und du ihn nun aufkleben kannst?

Beispiel der Kollege HDD mit seinem Brettchen was durch die Ebenheitsprüfung viel weil es mit bloßem auge unsichtbar leicht gebogen war aber mit elektronischem Hightechmessgerät dann knapp außerhalb der Toleranz lag.

Und manchmal kommt er auch garnicht auf die Idee das zu kontrollieren

Wenn ich nen Dtecs Kaufe in nem TT Laden gehe ich doch erstmal davon aus, das der den regeln entspricht. Klar hätte ich mir ne Lupe oder auch noch son Hightechgerät kaufen können und die Dicke nachmessen...

Und bei glatten Noppen? Klar kann ich mit nem ballstreichen erkennen ob nen belag mehr als 25 mN Widerstand hat oder nur 1 mN. Aber bei 20mN wird es schon schwierig. Hat der nun 20 und ist zu glatt oder hat er noch 25? Und dafür gibt es kein messgerät. Nicht mal bei der WM. Also woher soll ich wissen wie hoch der Reibungsewert ist und ob der jeweilige OSR dann sagt: ich finde den zu glatt oder der ist ok???

Fazit: Sicher sind eineig Spieler unwillig sich selbst zu kontrollieren. Andererseits wie soll ein Spieler die Kontrollen durchführen die dann zb bei der westdeutschen durchgeführt werden wo die Geräte dazu zusammen tausende von Euro kosten. Sorry aber das ist unzumutbar das dem Spieler als Aufgabe zu geben. und ne Frechheit bei diesen Kontrollmethoden zu sagen: Warum haste das nicht selber kontrolliert vorher? Du bist unwillig!!!!
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #38  
Alt 26.03.2011, 15:20
quietschfidel quietschfidel ist offline
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AW: Süddt. Seniorenhalbfinalisten wehren sich gegen Schiedsgericht

Zitat:
Zitat von ermsech Beitrag anzeigen
Ich war auch dabei und will mal kurz ein Beispiel für die Willkürlichkeit bringen: Man konnte seinen Schläger auch vor dem Wettbewerb freiwillig kontrollieren lassen. Eine Spielerin hat das wahrgenommen, mit dem Ergebnis, dass die Beläge zu dick seien. Anschließend ging sie mit ihrem Ersatzschläger zur Kontrolle: Hier waren die VOC-Ausdünstungen zu hoch. Daraufhin hat die Dame alle vier Beläge abgemacht und jeweils auf dem anderen Holz wieder montiert, es kam eine neuerliche Kontrolle beider Schläger, und siehe da: Jetzt waren auf einmal beide(!) Schläger in Ordnung.
Das beweist gar nichts.

Sie könnte vorher dick geklebt haben, danach dünn. Oder sie hat beim zweiten Kleben den Belag mehr gezogen Oder sie könnte für die Kontrollen anfälligen Reinigungsschaum verwendet haben. Oder die Kontrollverfahren sind tatsächlich ungenau. Wir können es schlicht und ergreifend nicht so pauschal behaupten und wissen.
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  #39  
Alt 26.03.2011, 15:36
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AW: Süddt. Seniorenhalbfinalisten wehren sich gegen Schiedsgericht

Ich bin nicht so gut wie Du informiert, Fastest. Du weißt offensichtlich weit mehr über konkrete Probleme als ich.

Das bringt mich dennoch kaum von meinem Standpunkt ab. Wenn man seinen Schläger nicht selber testen kann, muss man halt auf Nummer sicher gehen und Beläge länger auslüften lassen als gewöhnlich und so weiter.

Den Reibetest gibt s meines Wissens mangels Validität gar nicht. Aber wie dem auch sei. Wenn sich jemand mit seinem Material gerne am Limit bewegt, muss derjenige halt Vorkehrungen treffen, um im Falle des Falles eine Alternative zu haben. Jeder entscheidet doch selber, ob er irgendwelche Grenzwerte ausreizen will oder ihm weniger auch gut genug wäre. Und es kommen auch auf keinen Spieler alle Probleme auf einmal zu. Ein uralter Schläger kann kaum zu wenig ausgelüftet sein, ein neuer Scchläger wird keinen Stempelabrieb haben. So muss jeder Spieler nur auf ein bis zwei Dinge achten, die in Zusammenhang damit stehen wie er sein Material vorbereitet.

Und das Argument Spieler würden gar nicht wissen, was erlaubt sei oder nicht kann nur schwerlich dem Sport selber angelastet werden. Es gibt unzählige Informationsquellen und jede Turnierausschreibung hat Kontaktdaten, wo man bei Unklarheiten nachfragen kann. Niemand kann erwarten Recht zu bekommen, wenn er seine Sorgfaltspflicht fahrlässig vernachlässigt.
__________________
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  #40  
Alt 26.03.2011, 15:55
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Zitat:
Zitat von quietschfidel Beitrag anzeigen
Ich bin nicht so gut wie Du informiert, Fastest. Du weißt offensichtlich weit mehr über konkrete Probleme als ich.

Das bringt mich dennoch kaum von meinem Standpunkt ab. Wenn man seinen Schläger nicht selber testen kann, muss man halt auf Nummer sicher gehen und Beläge länger auslüften lassen als gewöhnlich und so weiter.

Den Reibetest gibt s meines Wissens mangels Validität gar nicht. Aber wie dem auch sei. Wenn sich jemand mit seinem Material gerne am Limit bewegt, muss derjenige halt Vorkehrungen treffen, um im Falle des Falles eine Alternative zu haben. Jeder entscheidet doch selber, ob er irgendwelche Grenzwerte ausreizen will oder ihm weniger auch gut genug wäre. Und es kommen auch auf keinen Spieler alle Probleme auf einmal zu. Ein uralter Schläger kann kaum zu wenig ausgelüftet sein, ein neuer Scchläger wird keinen Stempelabrieb haben. So muss jeder Spieler nur auf ein bis zwei Dinge achten, die in Zusammenhang damit stehen wie er sein Material vorbereitet.

Und das Argument Spieler würden gar nicht wissen, was erlaubt sei oder nicht kann nur schwerlich dem Sport selber angelastet werden. Es gibt unzählige Informationsquellen und jede Turnierausschreibung hat Kontaktdaten, wo man bei Unklarheiten nachfragen kann. Niemand kann erwarten Recht zu bekommen, wenn er seine Sorgfaltspflicht fahrlässig vernachlässigt.
Und genau da liegst du bei vielen Áussagen einfach falsch.

1. Der Reibetest ist zwar kein offizieller aber damit wurden bei Meisterschaftsspielen im WTTV dann per Tatsachenentscheidung durch den SR eineige Schläger nicht zugelassen. ua hat ein OSR bei einem Spiel einen Belag zugelassen und derselbe SR den delben Belag eine Woche später nicht zugelassen weil zu glatt.

2. Bei einem Verbandligaspiel wurde das Minirae eingesetzt. Ein Spieler hatte einen 10 Monate alten Schläger der possitiv geteste wurde. Dann nahm er den Ersatzschläger der ca 3 Jahren unbenutzt in der Tasche lag. Auch positiv.
Im gleichen Spiel durfte ein Spieler nicht mit einem Anti spielen der zu uneben war. Mit diesem Schläger hatte der Kollege aber vorher die westdeutschen Seniorenmeisterschaften komplett bestritten.

3. Der Stempelabrieb war natürlich bei einem alten Belag. Da lag das problem dabei, das der Brettchenspieler sich nen neues Brettchen besorgt hatte weil das alte zu gebogen war und sich auch neue Beläge holen wollte es den belag aber nur noch in einer farbe gab und er deshalb den alten belag auf die andere seite machen musste. Und X SRaT haben ihm auch den belag mit dem Buchstabenabrieb druchgehen lassen Und plötzlich einer nicht mehr.

4. Und genau da liegt die problematik: Selbst wenn man nur auf 1 oder 2 Dinge achten muss ist es trotzdem unmöglich, weil man nicht die Messgeräte hat die einem evtl auf einer meistreschaft dann begegnen können.

Möchte da wie gesagt nochmal den Kollegen anführen (und davon kenne ich einige) der mit einem Belag der mehrere Monate auf dem Schläger war positiv getestet wurde auf Lösungsmittel. Was hätte der anders machen sollen??? Worauf hätte der noch achten müssen?

Wie hätte der Brettchenspieler darauf kommen sollen das sein Schläger durch eine Enebnheitsmessung fallen würde wenn mit bloßem Auge keine Krümmung erkennbar ist. Wie hätte er darauf kommen sollen? Was hätte der machen sollen damit das nicht passiert???

ich will mir nen neuen Schläger kaufen. Was muss ich alles machen. ich geh in den Tt Shop und kaufe mir 2 Beläge und ein Holz. ich gehen nach hause und lasse alles einen Monat auslüften sicherheitshalber. Aber wirklich an der frischen luft. Nicht etwa im Wohnzimmer wo öfter mal ein gelkamin brennt und da deswegen dann der belag dadurch mehr beslastet wird (kein Witz).... dann geh ich wieder in den Shop und lasse den Schläger montieren. Bitte mit VOC freiem Kleber. ich gucke zu dass die das auch so machen. bevor die das kantenband drum machen nehme ich die Lupe und gucke ob die maxbeläge die ich gekauft habe nicht blöderweise vom werk zu dick produziert wurden. natürlich messe ich an allen seiten nicht das der 1,5 mm belag auf der anderen seite womöglich schräg produziert wurde und deswegen uneben ist. Super alles gleichdick 4,0 mm genau mit Lupe und auge gemessen. Dann kleb ich Kantenband drum und hoffe da ist im klebstoff kein lösungsmittel. Jetzt kann ich endlich sicher zum Turnier fahren. So ungefähr soll das jeder machen????Oder hab ich noch was vergessen???

Und jetzt komme ich zum Turnier und die messen mit den Hightechgeräten und sagen mir:
1. Der Maxbelag ist nicht 4,0 mm dick sondern 4,06 und bei 4,05 ist die tolereanz. leider darfste da nicht mit pielen.
2. Außerdem wurden VOCs festgestellt. aber wo die herkommen wissen wir nicht.

Ach doch noch was vergessen. bete mal das das neue Holz nicht durch irgendwelche fehler bei der Produktion oder Lagerung sich etwas verzogen hat und der Schläger deswegen uneben wurde. Hb so einen Schläger schonmal im Laden gesehen der war sogar mit bloßem auge krumm. aber wenn er "unsichtbar" krumm ist haste nen problem.

Hab ich un anchdem ich soviele Dine berücksichtigt habe meine Sorgfaltspflicht in deinen Augen erfüllt. Oder was hab ich vernachlässigt? Und jetzt muss ich doch Recht bekommen und darf mit dem Shläger spielen oder???
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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Geändert von Fastest115 (26.03.2011 um 16:13 Uhr)
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