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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

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  #1  
Alt 15.09.2002, 11:44
The Saw The Saw ist offline
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The Saw ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Bier, Wein & Whisky

HowdyFolks and friends,

schaut mal bei beertest.de

Find ich gut!
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Man muß seinen Gegner nicht nur schlagen, sondern demütigen...

The Saw
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  #2  
Alt 15.09.2002, 13:18
Blondi Blondi ist offline
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Jaja, in Karlsruhe war letzte Woche Bierbörse
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Blondi
www.ttc-karlsruhe-neureut.de
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  #3  
Alt 15.09.2002, 13:24
Jörg Jörg ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Blondi
Jaja, in Karlsruhe war letzte Woche Bierbörse
Bierbörse? Und hast deine Bieraktien auch gut angelegt? Oder versoffen?

Viele Grüße,

Jörg
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  #4  
Alt 24.09.2002, 21:51
hennes hennes ist offline
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Lustige Seite!
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  #5  
Alt 04.05.2006, 21:24
Benutzerbild von Rieslingrübe
Rieslingrübe Rieslingrübe ist offline
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Rieslingrübe trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)Rieslingrübe trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)
Bier und Whisky - Searching for Quality....

........nach dem mich ein paar interessierte User (zwar nur eine Handvoll aber immerhin) im Forum und per PN in den letzten Wochen immer mal wieder in Sachen Bier und Whiskytipps bedrängt haben, hier nun für alle Interessierten - Freaks wie Normalverbraucher - ein kleiner Blitz-Exkurs....


Da ich kein Spirituosen- oder Getränkehändler bin und auch sonst keine kommerziellen Interessensgruppen vertrete, gebe ich die Infos so unverblümt wie möglich.... ( eine umfangreichere Reportage von mir zu diesem Thema - allerdings mit Rücksicht auf verschiedene Importeure, Erzeuger etc. etwas entschärft und allgemeiner gehalten - erschien bereits in den 90er Jahren in `Essen und Trinken` sowie verschiedenen Tageszeitungen wie `SZ` und `Frankfurter Rundschau` ) .


Leider haben - meiner bescheidenen Meinung nach, die ich aber mit vielen Freaks weltweit teile - nahezu sämtliche Destillerien in Schottland in den letzten drei Dekaden qualitativ mehr oder weniger stark nach gelassen :

Schwankende Güte der Rohstoffe, immer mehr abnehmende Qualität der benutzten und gebrauchten Fässer (in denen zuvor meist spanischer Sherry oder amerikanischer Bourbon lagerte), sowie vor allem eine immer mehr um sich greifende Technisierung und Automatisierung beim Herstellungsprozeß (kürzere Destillationszeiten , traditionelle Kohlebefeuerung der Stills (Brennblasen) durch Gas ersetzt etc.) und noch Einiges mehr haben zu diesem Niedergang geführt.


Ganz Ähnliches mussten wir leider in Deutschland beim Bier in den letzten Jahren oft schmerzlich erfahren : Viele Erzeuger haben vor lauter Expansionsdrang und Output-Steigerung meist die Liebe zum Detail verloren; kleinere Brauereien wurden häufig aufgekauft bzw. übernommen und ein Grossteil der überregional verbreiteten deutschen Biermarken befindet sich heute in der Hand von einigen wenigen riesigen Konzernen, die ihre Gelder mehr für ausgeklügelte Marketingkonzepte und Werbe-Übertragunszeiten im Fernsehen denn für beste Rohstoffe (in erster Linie der hochwertige und nicht ganz billige Aromahopfen aus den Top-Anbaugebieten Spalt, Tettnang und der Hallertau) oder grössere Sorgfalt bei der Herstellung verwenden.

Eine um sich greifende Uniformität des Geschmacks ist das traurige Ergebnis - viele im Handel erhältliche Marken stellen im Vergleich zu früher nur noch eine belanglose Einheitsbrühe dar. Da sich dieser Degenerationsprozeß über die letzten zwei Jahrzehnte mehr oder weniger schleichend vollzogen hat, haben sich leider viele viele Biertrinker in Deutschland an diese Veränderungen gewöhnt. Wer aber sich aber die Mühe macht, einmal eines der wenigen deutschlandweit übrig gebliebenen Klassebiere zu probieren, der wird hier sein blaues Wunder erleben und viele bisher in Keller und Kühlschrank präsente Namen auf ewig von seiner Zunge verbannen.


Um an dieser Stelle nicht gegen die Auflagen von TT-News zu verstossen, gebe ich im folgenden nun einfach eine kleine subjektive Liste weiter, die bei mir und in meinem Freundeskreis aus über 20jähriger Trink- und Verkostungserfahrung sowie strenger Beobachtung von mehr als 600 verschiedenen Pilsbieren in ganz Deutschland über die Zeit entstanden ist ; unserer Meinung nach halten diese kleinen bis sehr kleinen Brauereien auch heute noch die Fahne deutscher Braukunst hoch - allerdings sind die allermeisten davon nur im näheren Umkreis der Brauerei erhältlich und deshalb im Getränkehandel der Grossstädte praktisch nicht zu bekommen .

Es ist halt so wie bei vielen guten Dingen im Leben: Wer wirklich die Spitze erklimmen möchte, der muss eben einige Mühen auf sich nehmen, mindestens einen Tag Urlaub einplanen, das Auto volltanken und bereit sein, mehrere hundert Kilometer quer durch Deutrschland zu gondeln - wer als echt ambitionierter Qualitäts-Pilstrinker dazu nicht zumindest ein bis zweimal im Jahr bereit ist, der hat solch epochalen Geschmackserlebnisse auch nicht verdient....




Freudenberger Pils, aus Freudenberg im Raum Amberg/Nürnberg :

37 Bittereinheiten und allerbester Aromahopfen aus Tettnang und Spalt - für mich nicht nur das beste Pilsener Deutschlands oder das beste Bier der Welt - nein , es gehört zusammen mit den allergrössten Weinen aus Burgund, Bordeaux und der Mosel sowie zwei drei schottischen Single Malts zu meiner Top Ten der grössten Getränke überhaupt auf diesem Planeten :
Unheimlich würzig, herb aber trotzdem süffig.....mit einer ultrakomplexen Dimension im extrem langen Abgang.



Hauff Pils aus Lichtenau :
Etwas süffiger als das Freudenberger und nicht ganz so spritzig-frisch , ebenfalls top ( Hopfen aus Spalt und der Hallertau) .


Spalt No. One :
Aus der gleichnamigen Stadt ; bester Aromahopfen aus dem hauseigenen Garten - mit gut 40 Bittereinheiten so kernig und knackig wie Jever zuletzt Ende der 70er Jahre.


Bamberger Klosterbräu Gold Pils , Bamberg :
Weniger herb als die oben Genannten , aber eines der Markantesten.


Tettnanger Kronen Pils, Tettnang am Bodenseee:
Nicht mehr so fulminant aromagehopft wie früher, zählt aber immer noch zur Spitze.


Maisel Pils , Bamberg (nicht mit dem Bier gleichen Namens aus Bayreuth zu verwechseln) : Schlanker u. rassiger - kaum süffig sondern mehr norddeutsch angehaucht.


Wagner Pils, Kemmern :
Geht in Richtung des Bamberger Klosterbräu mit einer eigenwilligen und sehr interessanten Malznote, die den Hopfen etwas in den Hintergrund treten lässt.

Treuener Pils, Treuen :
Süffig u. knackig (bei Top-Bieren kein Widerspruch) , am ehesten dem oben stehenden Hauff vergleichbar.


Mayer´s Pilsener Oggersheim :
Das beste Bier der Pfalz und die Hausmarke von Altkanzler Helmut Kohl - zumindest von Genussmitteln hatte der Gute Ahnung : neben der Aromahopfennote treten urplötzlich auch dezente Anklänge an tropische Früchte (Mango ?) zutage - bemerkenswert eigenwillig...






Und beim Whisky ?


Nun, vor allem Mortlach, Linkwood, Longmorn , Rosebank und mit Abstrichen Caol Isla, Clynelish , Dalmore u. Glenmorangie gehören für mich zu den wenigen Destillerien, die über die Jahre nicht ganz so stark nach gelassen haben wie Andere....


(Besonders augenfällig ist für mich der Qualitätsrückgang bei den sonstigen Islays sowie grossen Marken wie Macallan, Glenfarclas, Glenlivet plus den sechs Vertretern der Classic Malts Serie von United Detillers bzw . Diageo : ebenfalls ein grosser Konzern der viele Destillerien ohne Rücksicht geschluckt hat - wie beim Bier in Germany u.a. die `Brau und Brunnen` AG...) .





PS :

Viele zu dem Thema `Spitzenbiere in Deutschland und der Welt` von angeblich ach so renommierten Kennern in den letzten Jahren auf den Markt gebrachte Werke führen die oben genannten Biere gar nicht auf ; aus Rücksichtnahme auf (kommerzielle) Interessen der Wirtschaft werden dort zudem viele seit geraumer Zeit schwächelnde u. bekannte Marken schön geredet bzw. schön getrunken : Den Gipfel dieser Inkompetenz stellen für mich in dieser Hinsicht die Machwerke eines international (leider) recht verbreiteten Autors dar, der den gleichen Namen trägt wie einer der populärsten Sänger/Musiker unserer Zeit und der parallel auch in der Whiskyszene als Kritiker u. 'Experte' ähnlich unbedarft sein Unwesen treibt....

Geändert von Rieslingrübe (05.05.2006 um 07:00 Uhr)
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  #6  
Alt 05.05.2006, 07:57
M A M A ist offline
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M A ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....

Hallo,

zur Struktur des Brauereisektors habe ich mal eine, zugegeben etwas ältere, dpa-Meldung gefunden, die ganz gut zum Thema passt. Vielen sind die Verbindungen zwischen den selbständig auftretenden Marken gar nicht klar. Auch die Summen können einen schwindelig werden lassen:

'Konzentration im Biermarkt kommt voran

13. Februar 2004 Der Bielefelder Oetker-Konzern setzt mit der Übernahme von Brau und Brunnen die Konzentration im deutschen Biermarkt fort. Die wichtigsten Übernahmen und Fusionen im Überblick.

August 1999: Holsten beteiligt sich mit 27,2 Prozent an der Licher Privatbrauerei.

Februar 2000: Holsten schluckt König. Die Brauerei erwirbt 75 Prozent des Gesellschaftskapitals der Duisburger König-Brauerei. Die restlichen 25 Prozent werden ein Jahr später übernommen.

Oktober 2000: Die sauerländische Privatbrauerei Veltins steigt mit 35 Prozent beim fränkischen Weizenbier-Brauer Gebrüder Maisel ein. Beide Unternehmen bleiben selbstständig.

Februar 2001: Der niederländische Heineken-Brauereikonzern und die Bayerische BrauHolding der Münchner Schörghuber-Gruppe gründen das Gemeinschaftsunternehmen Brau Holding International AG. Der niederländische Konzern hält 49,9 Prozent und die BrauHolding 50,1 Prozent an dem Joint Venture.

Juli 2001: Der belgische Brauereikonzern Interbrew übernimmt 80 Prozent der Anteile an der Diebels GmbH & Co KG. Damit verliert die Privatbrauerei aus Issum am Niederrhein nach 123 Jahren ihre Selbstständigkeit.

Januar 2002: Die Bitburger Gruppe übernimmt Minderheitsanteile von 48,97 Prozent an der ostdeutschen Wernesgrüner Brauerei AG und stockt später auf 63 Prozent auf.

Februar 2002: Der belgische Braukonzern Interbrew kauft die Bremer Traditionsbrauerei Beck & Co für rund 1,79 Milliarden Euro.

Juni 2002: Die Bayerische BrauHolding der Schörghuber-Gruppe und der Heineken-Konzern steigen bei der Karlsberg-Brauerei ein. Das Gemeinschaftsunternehmen Brau Holding International AG übernimmt mittels einer Kapitalerhöhung 45 Prozent der Anteile an der saarländischen Brauerei.

Dezember 2002: Der belgische Bierriese Interbrew übernimmt für 491 Millionen Euro die Mehrheit der Gilde-Gruppe (Hasseröder/Gilde) in Hannover.

Juli 2003: Der Dortmunder Getränkekonzern Brau und Brunnen kauft die Tucher Bräu aus Nürnberg mit Marken wie Tucher, Patrizier und Hasenbräu. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart.

September 2003: Die Einkaufstour von Interbrew geht weiter: Der belgische Brauerei-Konzern sichert sich die Bieraktivitäten von Spaten mit einem Gesamtvolumen von rund 500 Millionen Euro. Interbrew würde damit zum größten Brauer Deutschlands aufsteigen.

Dezember 2003: Die zum Oetker-Konzern gehörende Frankfurter Brauereigruppe Radeberger steigt bei der Stuttgarter Hofbräu ein. Für einen 50-Prozent-Anteil an der Brauerei zahlt Radeberger 60 Millionen Euro. Zu der einstigen Binding-Gruppe gehören Marken wie Berliner Kindl oder Clausthaler Alkoholfrei. Auch die Marke Henninger gehört mittlerweile zu der Gruppe.

Januar 2004: Die dänische Brauereigruppe Carlsberg stellt die Weichen für eine Übernahme der Hamburger Holsten-Brauerei. Der Wert der Übernahme wird auf 437 Millionen Euro beziffert. Die Holsten- Marken Licher und König sollen an die Bitburger Getränkegruppe gehen, die dafür nach eigenen Angaben 469 Millionen Euro an Carlsberg zahlt. Carlsberg ist bereits seit Jahren auch über die Hannen-Bräu in Mönchengladbach auf dem deutschen Markt präsent.

Februar 2004: Der Bielefelder Oetker-Konzern schluckt Brau und Brunnen (Jever, Tucher, Berliner Pilsner, Sion Kölsch, Schlösser). Die Großaktionärin des Dortmunder Getränkeherstellers, die HypoVereinsbank, verkauft ihren Anteil in Höhe von 61,73 Prozent für 220 Millionen Euro an Oetker. Oetker ist mit der Radeberger Gruppe (Radeberger, Clausthaler, Schöfferhofer Weizen, Henninger Radler) bisher Nummer 3 auf dem deutschen Biermarkt. Radeberger Gruppe und Brau und Brunnen sollen nebeneinander unter dem Oetker-Konzerndach agieren.'

Gruß
M A
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  #7  
Alt 05.05.2006, 09:05
Benutzerbild von bibu09
bibu09 bibu09 ist offline
EL Presidente
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bibu09 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....

Zitat:
Zitat von M A
Februar 2004: Der Bielefelder Oetker-Konzern schluckt Brau und Brunnen (Jever, Tucher, Berliner Pilsner, Sion Kölsch, Schlösser). Die Großaktionärin des Dortmunder Getränkeherstellers, die HypoVereinsbank, verkauft ihren Anteil in Höhe von 61,73 Prozent für 220 Millionen Euro an Oetker. Oetker ist mit der Radeberger Gruppe (Radeberger, Clausthaler, Schöfferhofer Weizen, Henninger Radler) bisher Nummer 3 auf dem deutschen Biermarkt. Radeberger Gruppe und Brau und Brunnen sollen nebeneinander unter dem Oetker-Konzerndach agieren.'

Gruß
M A
Brau und Brunnen ist jetzt komplett in der Radeberger aufgegangen
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... und er lächelt, denn er weiß, das Böse siegt immer
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  #8  
Alt 05.05.2006, 22:23
ledzep* ledzep* ist offline
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....

Greif Hell
Hebendanz Hell
Neder Kellerbier
Augustiner Edelstoff
Augustiner Lagerbier
König Ludwig Dunkel
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  #9  
Alt 05.05.2006, 22:38
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Rieslingrübe Rieslingrübe ist offline
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....

Sorry - bin nur Pilstrinker....; bei anderen Biertypen lass' ich euch gern den Vortritt...



PS : So wie mir die Who auch immer besser gefallen haben als Led Zeppelin...
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  #10  
Alt 09.05.2006, 17:54
Tony_Iommi Tony_Iommi ist gerade online
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Tony_Iommi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....

Rothaus Pils

www.rothaus.de

Selbiges werde ich am 18.Juni, nach monatelangem Warten, endlich wieder geniessen duerfen.
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