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  #4721  
Alt 26.04.2024, 13:26
Deserteur Deserteur ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

@FSB Was hat denn bitte das Vorgehen im Bundeswirtschaftsministerium mit der Frage zu einem staatlichen/privaten Bildungs-/Furschungssystem zu tun? Nichts.

@Petar 1. Die Generalität deiner Aussage, dass die staatlichen Gelder nicht reichen, ist so generell nicht richtig.Z. B. Die Max-Planck Gesellschaft wird zu 95% aus staatlichen Geldern finanziert, mein alter Lehrstuhl hat keinerlei Industrieprojekte. Für das Forschen kriegst du in der Regel Geld organisiert. Problem ist eher Infrastruktur, Gebäude oder langfristiges Personal und dass die Lehre nicht ausreichend vergütet wird. Aber das sind alles Probleme, die in einer privaten Uni genauso sind bzw. noch gravierender. Schau nach England, USA, Australien. Am besten ist da die Situation in den skandinavischen Ländern.
2. Die Unis selber (zumindest in Deutschland) schließen selten direkte Verträge mit Unternehmen. Die Lehrstühle machen im Bezug auf Projekte. Die Uni kriegt einen Anteil der eingeworbenen Drittmittel, ist aber selber nicht im Projekt beteiligt. Als Mitarbeiter/Professor eines Lehrstuhls betrifft dich das nicht, ob dein Nachbarinstitut da irgendetwas mit einem Unternehmen macht bzw. Du erfährst auch in der Regel gar nicht, da Geheimhaltung vereinbart ist.
3. Die Probleme von Lobbyismus hast du in privaten Unis sogar noch schlimmer, da die Uni verzweifelt schauen muss, wie sie ihren Etat deckt. Im schlimmsten Fall wirst du als Professor rausgeschmissen, weil der Etat nicht passt oder du einem einflussreichen Spender auf den Fuß gestiegen bist. Nicht umsonst fallen diese Länder in Indizes wie dem Academic freedom Index ab.
4. Wettbewerb hast du zwischen privaten Unis noch heftiger, da man irgendwie seinen Etat erwirtschaften bzw. wenn es for-profit ist noch Gewinn an die Eigner abdrücken muss. Man verwässert die Standards bei Studenten, da es bezahlende Kunden sind, schraubt die Studiengebühren hoch so weit es geht und nimmt jedes zweifelhafte Projekt an, das man in die Finger kriegt. Wenn zumindest die Gehälter des Stabpersonals (Prof. Etc.) gedeckt sind, haben die Beteiligten zumindest die Wahl und es unterliegt gewissen einklagbaren Regeln. Auch als Nicht-Professor hier ich die Wahl, meine Stelle über Förderanträge oder Industriemittel zu finanzieren. In privatisieren Systemen ist bis auf ein paar Stiftungen die erste Option unmöglich.

Geändert von Deserteur (26.04.2024 um 13:40 Uhr)
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  #4722  
Alt 26.04.2024, 14:31
Petar Petar ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Deserteur Beitrag anzeigen
Die Generalität deiner Aussage, dass die staatlichen Gelder nicht reichen, ist so generell nicht richtig.Z. B. Die Max-Planck Gesellschaft wird zu 95% aus staatlichen Geldern finanziert, mein alter Lehrstuhl hat keinerlei Industrieprojekte. Für das Forschen kriegst du in der Regel Geld organisiert. Problem ist eher Infrastruktur, Gebäude oder langfristiges Personal und dass die Lehre nicht ausreichend vergütet wird. Aber das sind alles Probleme, die in einer privaten Uni genauso sind bzw. noch gravierender. Schau nach England, USA, Australien. Am besten ist da die Situation in den skandinavischen Ländern.
Meine Aussage: "Es sind einige Gründe warum Forschung Probleme hat. Das gilt besonders für die Forscher an staatlichen Einrichtungen."

Ich habe es weniger als "Generalität" (in Gesamtheit), vielmehr als "zum großen Teil" gemeint.

"Grundförderung reicht nicht für die Forschung

Für Wissenschaftler bedeutet das, dass sie sich, neben ihrer Forschung, um Geldgeber bemühen müssen. Klemens Budde ist Oberarzt an der Berliner Charité, ein renommierter Experte für Nierentransplantationen.
"Die Stiftungsprofessur, die ist jetzt zehn Jahre und hat halt ermöglicht, dass ich einen ganz wesentlichen Teil meiner Zeit für die Forschung aufwenden konnte und dadurch es ermöglicht wurde, wirklich solide Forschung in vielen Bereichen voran zu bringen. Es wird nur mein Gehalt davon bezahlt letztlich."
Klemens Budde sitzt auf einer Stiftungsprofessur. Sein Gehalt bezahlt das Pharmaunternehmen Astellas. Nicht direkt, sondern über den Stifterverband für die deutsche Wissenschaft. Gerade das aber verschaffe ihm im Klinik-Alltag Freiräume, erklärt der Mediziner.
„Weil einfach das Problem ist, dass einfach man keine Zeit hat in der Hochschulmedizin. Gerade auch die ganzen Sparrunden in den letzten Jahren dazu geführt haben, dass halt Forschung immer schwieriger wurde. Dass man die Freiheit hat, Forschung zu machen."
Klemens Budde beschäftigt sich unter anderem damit, wie die Abstoßung einer Spenderniere verhindert werden kann. Die Förderung durch die Pharmaindustrie sieht er pragmatisch.
"Es wird von uns erwartet, damit wir uns über Wasser halten können und Forschung machen können, dass wir Drittmittel einwerben. Das ist dann eine notwendige Voraussetzung, dass ich mit den Drittmittelgebern natürlich Verhandlungen mache, und dass halt natürlich Pharmaindustrie oder Drittmittelgeber gewisse Eigeninteressen oder Vorstellungen haben, das ist klar, und es hängt dann vom Wissenschaftler ab, wie er sich verhält und wie er dann mit den Forschungsergebnissen umgeht.""
(Deutschlandfunk Kultur, Mai 2019)

In manchen Fällen scheint es eigentlich gut zu funktionieren (s. Dein Beispiel mit der Max-Planck Gesellschaft), woanders reichen die Mittel eben nicht. Ich habe relativ oft darüber gelesen.
Ich würde fast sagen, dass mir am problematischsten die Erwartungen erscheinen, die man hat, wenn sich eben um "unabhängigen Forschung" (durch die staatlichen Gelder finanziert) handelt.
Bei privaten Unis ist der Auftraggeber transparent genug und daher die Erwartungen/Ergebnisse der Forschung besser/realistischer einschätzbar und sie sind in der Regel auch großzügiger finanziert.
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  #4723  
Alt 26.04.2024, 17:03
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Petar Beitrag anzeigen
In manchen Fällen scheint es eigentlich gut zu funktionieren (s. Dein Beispiel mit der Max-Planck Gesellschaft), woanders reichen die Mittel eben nicht. Ich habe relativ oft darüber gelesen.
Ich würde fast sagen, dass mir am problematischsten die Erwartungen erscheinen, die man hat, wenn sich eben um "unabhängigen Forschung" (durch die staatlichen Gelder finanziert) handelt.
Bei privaten Unis ist der Auftraggeber transparent genug und daher die Erwartungen/Ergebnisse der Forschung besser/realistischer einschätzbar und sie sind in der Regel auch großzügiger finanziert.
1. Die eigene Stelle ist einem ordentlichen Professor garantiert, da er verbeamtet ist und keinen direkten Vorgesetzten hat. Dein zitierten Beispiele dagegen können extrem problematisch sein: Stiftungsprofessoren. Dreht die Stiftung den Geldhahn zu, ist es vorbei mit der Professur. Bein ordentlichen Professor ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Siehe oben. Sprich dein Stiftungsprofessor hat keinen Vorteil gegenüber einem regulären Prof., sondern darf jedes Jahr weiterbetteln, dass die Stiftung weiterexistiert und ihn fördert. Er ist genau das, worüber du dich beschwerst: Abhängig.
2. Nein, eine private Uni muss nicht transparent sein. Wo steht das bitte? Zeig mir bitte das Gesetz. In einer privaten Uni bist du als Wissenschaftler nur dem Besitzer Rechenschaft schuldig und wenn es den nicht kratzt, musst du gar nichts tun. An einer öffentlichen muss das alles deklariert werden usw. und kann auch eingeklagt werden.
3. Die Charite ist keine private Universität, sondern öffentlich. Dementsprechend sie als Beispiel für eine private Uni aufzuführen ist falsch.
4. Woher willst du wissen, ob sie großzügiger finanziert sind? Das geht aus dem Artikel nicht hervor und es macht auch keinerlei Sinn: Als staatliche Uni habe ich den staatlichen Grundetat, darüberhinaus staatliche und industrielle Drittmittel und im staatlich vorgegebenen Rahmen Studiengebühren. In einem privatisierten System gibt es im Wesentlichen nur die letzten zwei Geldquellen. Wenn dein Geniestreich nicht ist Studenten abzuziehen: Wo soll dein Geld magisch herkommen?
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  #4724  
Alt 30.04.2024, 08:17
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

https://deutschlandkurier.de/2024/04...er-geschichte/

Die Aussagen zum "Klimawandel" vom Deutschlandkurier.
"Angesehene Wissenschaftler widersprechen dem ideologischen CO2 ......."

Schlusssatz aus dem Artikel zitiert:
Was diese zehn Wissenschaftler von den angeblich zu „99 Prozent einigen wissenschaftlichen Arbeiten bezüglich des menschengemachten Klimawandels“ unterscheidet: Sie hängen nicht an staatlichen Tröpfen und werden nicht vom UN-Weltklimarat (IPCC) bezahlt; sie lassen sich auch nicht von milliardenschweren Öko-Sozialisten mit ihren diversen NGO’s aushalten!
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  #4725  
Alt 02.05.2024, 11:49
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Freunde, Corona, Klimawandel, alles durch!
Alles nicht mehr so wichtig, weil kaum mehr beachtet.

Aber es gibt was neues: Löcher, riesig große Löcher!!
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...03f2dbc6&ei=12

Milliarden Menschen könnten bald betroffen sein!
Endlich wieder ein Thema, mit dem wir Tag für Tag ab jetzt die Sau durchs Dorf treiben können!
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  #4726  
Alt 02.05.2024, 13:51
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

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  #4727  
Alt 04.05.2024, 12:52
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Matousek Beitrag anzeigen
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Was ist in München los, Rudi?
Ist der Viktualienmarkt oder das hässliche rote Schlauchboot schon von so einem großen Loch verschluckt worden? In N kann da nichts passieren, MS wohnt dort, der sorgt hier für Ruhe und Ordnung
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  #4728  
Alt 07.05.2024, 18:14
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Nimmt es mir noch jemand übel, wenn ich langsam mal nachfrage, wann denn die viel besungene Klimaerwärmung nun endlich auch mal bei uns ankommt? Mitte Mai, Leute, und ich friere mir immer noch die Finger ab. Dazu regnet es unaufhörlich. Der Main führt so dreckiges Wasser, ist randvoll wie seit Jahren nicht mehr. Das kann doch alles nicht mehr sein. Die ab und an mal minutenweise scheinende Sonne reicht nicht mal, um einen 9kWh Speicher zu füllen, ich könnte kotzen Ich werde wohl hier vollkommen verarscht von diesen Klimajüngern!

"Wann wird`s mal wieder richtig Sommer, so ein Sommer, wie er früher einmal war, ja mit Sonnenschein von Frühling bis September" ... (so oder so ähnlich) ... das ist doch alles wirklich nicht zu viel verlangt, oder?
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Geändert von Frei statt Bayern (07.05.2024 um 18:17 Uhr)
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  #4729  
Alt 08.05.2024, 10:48
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Endlich, hier ist sie, die Bestätigung:
https://www.merkur.de/welt/elfter-re...box=1715148042

Als Glubberer steht man auf Rekorde!
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  #4730  
Alt 08.05.2024, 13:58
hallmackenreuter hallmackenreuter ist gerade online
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Irgend ein Seppl wird hier wieder erzählen, dass er gestern noch in Bonn Skifahren war.

Climate change: World's oceans suffer from record-breaking year of heat
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