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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw.

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  #41  
Alt 05.04.2022, 12:07
User 597698 User 597698 ist offline
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AW: Allgemeiner Ernährungsthread

Danke für die Rückmeldung!

Vielleicht noch ein ergänzendes Thema für heute...

Viele der Infos aus den Links in diesem Thread legen ja Nahe, nicht blind irgendwelchen Konzepten zu folgen, sondern sich um die dahinterliegenden Prinzipien der Ernährung zu kümmern.
Ebenso ist ein Aspekt bzw. eine Idee, nichts chronisch (jeden Tag) zu machen, sondern gewissermaßen zyklisch zu denken und für Abwechslung zu sorgen. (Auch (Ur-) Oma sagte: "... von allem ein bisschen...")

... und natürlich sind viele Punkte, auch die in den Links angesprochenen Themen, immer kontextabhängig, d. h. individuell zu sehen. Für bestimmte Personen sind gewisse Dinge gravierender in ihrer Auswirkung, als für Andere.

Der folgende Artikel legt nahe, auf was es wirklich ankommt:
Die Ernährungsweltformel

Wir können alleine deshalb schon nicht alles perfekt machen, weil die Biologie voll mit Kompromissen ist. Überall wird *gehandelt*, wir haben es immer (!) mit Trade-offs zu tun.

Wenn es eine für uns gültige *Ernährungsweltformel* gibt, dann sieht sie so aus:

Energie + Mikronährstoffe + Lebensmittelmatrix - Umweltgifte/Intoleranzen/Allergien/Lebensmittelgifte/Stoffwechselendprodukte/Genetik

= Gesundheit + Leistungsfähigkeit


Energie ist jedem klar. Dem Nachbar geht es, wenn er morgens sein Butterbrot schmiert, in der Regel nur darum. *Ich brauche doch Energie*. Genau. Energie brauchen wir. In der Regel haben wir davon genug auf den Hüften, deshalb ist es dem Körper oft egal, woher die Energie kommt.

Zumindest den Lesern hier ist klar, wieso Mikronährstoffe wichtig sind. Einfach: jede chemische Reaktion im Körper braucht diese Stoffe. Ohne die, funktioniert der Chemiebaukasten halt nicht.

Lebensmittelmatrix. Die haben wir hier bei edubily etwas bekannter gemacht. Das Essen ist voll mit Substanzen, Hunderte oder Tausende, von denen wir viele noch gar nicht kennen. Alles das, wirkt auf uns. Ein spannendes Thema derzeit sind z. B. bioaktive Peptide, die bei der Verdauung aus Proteinen entstehen. Gehört auch zur Lebensmittelmatrix. Heißt: Lebensmittel sind bioaktiv, bieten viel mehr als eine Multivitamin-Tablette.

Konzentriert wird sich häufig auf Energie oder Mikronährstoffe. Manchmal auch auf die Lebensmittelmatrix. ...


Wie es im Artikel auch weitergeht... in Hinblick auf Umweltgifte/Intoleranzen/Allergien kommt es mehr auf folgendes an: Es ist nicht das Zutun * es ist das Wegnehmen.

In diesem Sinne... Ich hoffe, der Thread hat Denkanstöße geliefert...
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  #42  
Alt 06.04.2022, 20:25
Zigeuner Zigeuner ist offline
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AW: Allgemeiner Ernährungsthread

Zitat:
Zitat von TPZ Beitrag anzeigen
Ich bin weder Bodybuilder, noch steht es in meinem Küchenschrank.
Sorry verwechselt mit User tb177 , der hatte sich zu einem ähnlichen Zeitpunkt angemeldet.

Mit Nahrungsergänzungsmitteln ist das immer so eine Sache, eine konservative Haltung diesbezüglich ist sicher nicht verkehrt.

Das klassische "Braucht man alles nicht" (nicht von dir) ist dann aber auch zu undifferenziert.

Erst reagieren, wenn bereits ein Mangel vorhanden ist, ist auch die Frage. Und ist eine ausreichende Versorgung dann gegeben, wenn schwerste Mangelerscheinungen verhindert werden oder wäre eine bessere Versorgung vielleicht doch besser für die Gesundheit.
Die Ziele sind natürlich auch entscheidend, gerade als Sportler. Davon abgesehen halten zB viele riesige Mengen Eiweiß für überflüssig, aber vielleicht merkt ja auch der Hobbysportler, der 2-3 mal die Woche laufen geht, dass er damit besser regeneriert und fitter im Alltag ist.

Beim Thema Glutamin habe ich auch schon gelesen, dass von einer Supplementierung die Darmgesundheit profitieren kann. Je nach Körpergewicht müssten es dann schon 15-20g am Tag über einen längeren Zeitraum sein, um da eventuell eine Aussage treffen zu können.

Wenns um den Punkt ausreichende Versorgung geht, beziehe ich mich aber nicht nur auf Nahrungsergänzung.
Bei der Ernährung gibt es ja zB die "Regel" mit den 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag. Man kann seinen Körper aber stattdessen auch mit Vitamin- und Mineralstoffbomben "überfluten", Salat, Grünzeug, Beeren, Obst, Gemüse usw.
Eventuell merkt man da schon einen Unterschied von "Nicht-Mangelernährung" und dieser Form der Ernährung.

Geändert von Zigeuner (06.04.2022 um 20:31 Uhr)
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  #43  
Alt 08.04.2022, 06:50
User 597698 User 597698 ist offline
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AW: Allgemeiner Ernährungsthread

Zitat:
Zitat von Zigeuner Beitrag anzeigen
...Mit Nahrungsergänzungsmitteln ist das immer so eine Sache, eine konservative Haltung diesbezüglich ist sicher nicht verkehrt.

Das klassische "Braucht man alles nicht" (nicht von dir) ist dann aber auch zu undifferenziert.

Erst reagieren, wenn bereits ein Mangel vorhanden ist, ist auch die Frage. Und ist eine ausreichende Versorgung dann gegeben, wenn schwerste Mangelerscheinungen verhindert werden oder wäre eine bessere Versorgung vielleicht doch besser für die Gesundheit.
Die Ziele sind natürlich auch entscheidend, gerade als Sportler. Davon abgesehen halten zB viele riesige Mengen Eiweiß für überflüssig, aber vielleicht merkt ja auch der Hobbysportler, der 2-3 mal die Woche laufen geht, dass er damit besser regeneriert und fitter im Alltag ist.
...
Das sehe ich ganz ähnlich. Genauere Infos dazu (bspw. sinnvolle Eiweißmengen etc.) befinden sich ja bereits im Thread.
Und natürlich erkennt man einen Mangel (bspw. Vitamin D3) nicht immer, zumal ja auch immer eine "schleichende Gewöhnung" ein Thema ist.

Zitat:
Wenns um den Punkt ausreichende Versorgung geht, beziehe ich mich aber nicht nur auf Nahrungsergänzung.
Bei der Ernährung gibt es ja zB die "Regel" mit den 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag. Man kann seinen Körper aber stattdessen auch mit Vitamin- und Mineralstoffbomben "überfluten", Salat, Grünzeug, Beeren, Obst, Gemüse usw.
Eventuell merkt man da schon einen Unterschied von "Nicht-Mangelernährung" und dieser Form der Ernährung.
(Leber dabei nicht vergessen. )

Genau... Basis sollte eine gute oder zumindest eine bessere Ernährung sein. Mit NEM kann man gut nach individuellem Bedarf ergänzen und gerade Whey ist ja ein prominentes Beispiel, wo es auch ganz praktische Vorteile haben kann.

Sicherlich muss man nicht zwingend ersteinmal umfassend Blutwerte bestimmen und schon gar nicht versuchen einem vermeintlich optimalen Wert nachzujagen. Auch hier sollte man beobachten, wie man sich jeweils mit einer Sache fühlt und danach handeln.
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  #44  
Alt 08.04.2022, 07:17
Tim Buktu Tim Buktu ist offline
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AW: Allgemeiner Ernährungsthread

Zitat:
Zitat von TPZ Beitrag anzeigen
Ich hoffe, der Thread hat Denkanstöße geliefert...
Vielen lieben Dank! Der Thread ist als sehr wertvoll einzustufen!
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  #45  
Alt 18.04.2022, 06:59
User 597698 User 597698 ist offline
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AW: Allgemeiner Ernährungsthread

Eine weitere Anregung... Man kann mit guter, angepasster Ernährung (und Bewegung) bei vielen Krankheiten zumindest unterstützend eingreifen.

Einen groben Überblick mit weiteren Vorschlägen (Lebensmittellisten und Rezeptvorschlägen) findet man bei den Ernährungsdocs. Da findet man von A bis Z eine Reihe von Artikeln zu verschiedenen Krankheiten (von Akne, Arthrose und Blasenentzündung über Diabetes, Gastritis oder Gicht bis hin zu Paradontitis, Restless-Legs Syndrom, Sodbrennen und Zöliakie u. v. a. m.).
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  #46  
Alt 03.06.2022, 06:02
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AW: Allgemeiner Ernährungsthread

Nochmal aktuell aus einem Blog-Beitrag:

Warum Ernährung so schwer zu verstehen ist
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  #47  
Alt 03.06.2022, 06:13
Tim Buktu Tim Buktu ist offline
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AW: Allgemeiner Ernährungsthread

Danke!

Das mit der glykämischen Index bzw. glykämischer Last und dem Blutzuckerspiegel habe ich leider immer noch nicht raus.

Aber brauche da wahrscheinlich eine Anleitung für Dullis, damit ich richtig verstehe was dabei zu beachten ist.
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  #48  
Alt 03.06.2022, 06:44
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Zitat:
Zitat von Tim Buktu Beitrag anzeigen
...Das mit der glykämischen Index bzw. glykämischer Last und dem Blutzuckerspiegel habe ich leider immer noch nicht raus.

Aber brauche da wahrscheinlich eine Anleitung für Dullis, damit ich richtig verstehe was dabei zu beachten ist.
Was ist denn da dein Verständnisproblem? (Vielleicht musst du auch gar nicht unbedingt etwas speziell beachten.)

Grundsätzlich würde ich sonst nochmal auf die verlinkten Artikel im Thread zum Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel verweisen.
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  #49  
Alt 09.07.2022, 05:51
twitch0r twitch0r ist gerade online
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twitch0r kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Allgemeiner Ernährungsthread

Leute Leute. Die ganze Diskussion ist in meinem Augen schon viel zu krass ins Detail gerutscht. Wer nicht schon eine unfassbar gute Ernährung hat und die letzten % möchte, der wird sich niemals so tiefe Gedanken machen müssen. Ausnahme natürlich alle, die Krankheiten in irgendwelchen formen haben.

Ich fahre extrem gut damit viel Sport zu machen und habe über kalorienzählen gelernt ganz gut einschätzen zu können, was ich am Tag zu mir nehme. Ansonsten ist es eher eine Frage der Disziplin, ob Mal wieder Snickers im Kühlschrank liegen oder eben nicht .

Wir nicht Hochleistungssportler können meistens über Sport und bessere Ernährung bzw das weglassen von Schrott (insbesondere zB raffiniertem Zucker), schon beachtliche Erfolge erzielen, ganz ohne sich ewig in die Theorie stürzen zu müssen.

P.s Mal eine Woche Kalorien zählen ganz konsequent kann in beide Richtungen sehr spannend sein. Ich hatte damals meine Aha Erlebnis als ich nicht zunehmen wollte und ein bekannter nicht abnehmen. Wir hätten Stein und beim geschworen, dass ich ich genug esse und er im Defizit ist. Ergebnis nein wir lagen beide falsch. Dann eben konsequent getracked, was wir essen und schwupps ging es auch.

Geändert von twitch0r (09.07.2022 um 06:40 Uhr)
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  #50  
Alt 18.07.2022, 05:55
User 597698 User 597698 ist offline
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Zitat:
Zitat von twitch0r Beitrag anzeigen
Leute Leute. Die ganze Diskussion ist in meinem Augen schon viel zu krass ins Detail gerutscht. Wer nicht schon eine unfassbar gute Ernährung hat und die letzten % möchte, der wird sich niemals so tiefe Gedanken machen müssen. Ausnahme natürlich alle, die Krankheiten in irgendwelchen formen haben. ...
Mit dem Argument kann man sich natürlich den ganzen Thread sparen (mal abgesehen davon, dass genug "Basisinfos" drin sind, für Leute, die der Ernährung bisher keine große Beachtung geschenkt haben).

Eine zeitlang die Kcal zu zählen, öffnet sicherlich Manchem die Augen und ist daher sicherlich empfehlenswert. Geht für Manche aber auch "zu krass ins Detail"... denen sei als Alternative empfohlen, ein paar Tage mal ein Ernährungstagebuch zu führen. Vielen wird es dann sicherlich leichter fallen, über die Nahrungsauswahl zu gehen, anstatt Kcal zu zählen.
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