Returnbrett

[Hitzkopf]

Hallo,

hat jemand hier Erfahrungen mit einem Returnbrett ??

Mein Problem ist: Ich spiele sehr Spin - orientiert habe aber Probleme sobald der Block kommt, weil ich Probleme mitm 2. Ball hab.
Ich würde behaupten von 100 Unterschnittbällen bekomm ich mind. 95 mitm Eröffnungstopspin -> werden die 95 Bälle zurück geblockt bekomm ich höchstens 40 Bälle zum zweiten Mal übers Netz !

Meint ihr das Returnbrett ist da ne gute Trainingsmöglichkeit ? Wie ändert sich der Spin nachdem Eröffnungstopspin gegen das Brett ?

Mfg

[Fabi93]

Ich würde dir raten dir einfach einen Trainingspartner zu schnappen und mit ihm diese einfache Übung zu spielen:
- Du machst einen (kurzen) US-Aufschlag
- Dein Partner schupft ihn dir lang in die Vorhand zurück
- Du spielst einen Eröffnungstop
- Dein Partner blockt ihn dir in die Vorhand und du spielst nach

Diese Übung kann man natürlich beliebig abändern. Z.B. kann der erste Block deines Partners in deine Rh kommen und du musst aus dieser Situation weiterspielen...
Meiner Meinung nach ist ein Trainingspartner aber immer besser als ein Returnbrett... mfg Fabi

[Plattentennis-Trainer]

Returnbrett ist Müll... .
Das würde ich alles halbe Jahr mal rauspacken um vllt bei AS zu sehen wie krass ich bin...
aber sonst... .
Ne.

[Cheftrainer]

Zitat von Plattentennis-Trainer

Returnbrett ist Müll... .
...

Das würde sogar ein "Tischtennis-Trainer" unterschreiben ^^

[sabalot11]

Returnbrett ist Müll... .
Das würde ich alles halbe Jahr mal rauspacken um vllt bei AS zu sehen wie krass ich bin...
aber sonst... .
Ne.

Da sieht man das du keine Ahnung hast vor dem Returnboard.Mit einem Returnboard muss man erst wissen wie man damit umgeht !
Allerdings Hitzkopf:
Zu deinem Problem würde ich eher ein Trainingspartner bevorzugen, wenn es um solche Schäge bzw. Spin geht,- Das Returnboard verzeiht die zuviel oder zu wenig Spin nicht.....!!!

Noch etwas:
Ich trainiere des öffteren mit meinem Returnboard und kann mit gutem gewissen behaupten, das meine Rückhand sicherer und gefährlicher im Spiel geworden ist.Natürlich spiele ich oder trainiere ich lieber mit einem Trainingspartner,aber die Arbeit läßt das regelmäßige Training nicht zu.
Also, guter Ersatz das Board
Allerdings spiele ich mit einem Returnboard, das über die gesamte Breite der TT-Platte befestigt ist.Kann mit dem Teil richtig abgehen, Vorhand wie Rückhand egal, ich bin jedes mal klatsch Nass,wenn ich richtig trainiere und die verschiedenen Leistungsstufe bzw. Winkel einstelle !

Gruß und viel Spaß beim trainieren und probier es einfach mal selber aus unddu wirst sehen dasman dazu schon etwas Gefühl braucht beim Board

Gruß

[Plattentennis-Trainer]

Ich trainiere des öffteren mit meinem Returnboard und kann mit gutem gewissen behaupten, das meine Rückhand sicherer und gefährlicher im Spiel geworden ist

Anti = leer
Returnboard macht leer zu leer ... aja... hä?

[sabalot11]

Anti = leer
Returnboard macht leer zu leer ... aja... hä?

Und , was willst du damit jetzt ausdrücken...???
Hast du intensiv mit einem Returnboard mal gespielt,nicht einmal,ich meine mehrmals,- mit verschieden abläufen ???

aja ...hä oder so

[Plattentennis-Trainer]

nö.. aber ich brauche nicht mit nem Returnboard zu spielen.
Und was sollen verschiedene Abläufe sein?
Ich mache US AS, das Returnboarsd spielt zurück, ich spiele T und das Returnboard spielt immernoch zurück?
Es ist methodisch einfach nur Müll.
Nette Spielerei. Ja. Aber nix ernsthaftes.

PS: Cheftrainer wird schon wissen, was ich meine...^^

[Cheftrainer]

Ja weiß ich.

Aber ich weiß auch, dass man nur schwer vermitteln kann, dass manches einfach Unsinn ist. Und wenn etwas zeimlich teuer ist ist es nicht automatisch sinnvoll.

Das Returnbrett ist jedenfalls nicht zu gebrauchen.

Ein ex-Trainer Kollege hat mir sein altes geschenkt. Habe es einmal ins Training mitgenommen. Seitdem übersteigt der Aufwand (der Aufwand das Ding zu tragen) den Nutzen, denn wenig ist immer noch mehr als nix ^^

[klugscheisser]

Ich habe recht viel Erfahrung mit einem RB, allerdings nicht mit so einem kleinen, sondern einem fullsize-Brett, das die gesamte Tischbreite abdeckt und in allen Richtungen verstellbar ist.

Wenn es überhaupt einen Sinn macht, dann nur, wenn man es nicht auf- und abbauen muss, sondern das Ding spielbereit in der Halle steht.

Das wenige, das man sinnvoll damit trainieren kann:
- Dosierung der erzeugten Rotation. Dazu muss aber ein Zuspieler den Ball einspielen
- Überprüfung der "Wirkung" des eigenen Aufschlags

Ansonsten, da gebe ich den Kollegen Recht, ist es ein Gimmik, mit dem man bei ungerader Spieleranzahl jemand halbwegs sinnvoll beschäftigen kann. Als wirksames Trainingshilfsmittel wird es überschätzt