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  #31  
Alt 17.08.2005, 10:08
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Weltklasse Weltklasse ist offline
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Zitat:
Zitat von yolatango
. ich vermute, dass sie zwar einen grossen schlägerkopf besitzen, jedoch auch schwere "klobige" griffe.
richtig, Abwehrhölzer besitzen einen großen Schlägekopf, der Griff ist allerdings in der Regel kürzer z.B nur 95mm lang um den Handgelenk einen größeren Bewegungsspielraum einzuräumen. Der gerade Griff beim Abwehrholz hat öfters die Form einer Elipse, er ist außerdem einen 1-3mm Breiter als beim Offensiven Holz allerdings auch 1-2mm dünner. Vom Gewicht her dürfen diese Aufgrund der Form und länge nur einen tick leichter sein.

Entscheided ist jedoch das das Blatt viel Grösser und vor allem länger ist z.B 167mm länge*155mm breite beim BTY Matsushita Pro. Dadurch erhält der Schläger schon alleine seine Kopflastigkeit.
Zitat:
Zitat von yolatango
ich denke dass gerade beim abwehrspiel der wechsel zwischen vh und rh sehr schnell passieren muss und auch der so wichtige erste abwehrball eine schnelle bewegung erfordert. was nützt dann ein kopflastiges holz, wo es doch für topspin so gut sein soll? wrb- und andere hohlräume sind doch erfindungen der neuzeit, jetzt komme ich langsam durcheinander;-).
Richtig der Wechsel muß sehr schnell erfolgen, aber Abwehrspieler spielen auch nicht unbedingt mit schweren max belägen sonder eher mit dünnen Schwammstärken, von daher wird der Schläger schon nicht zu schwer. Ich bin zwar kein Abwehrspieler allerdings ist mir aufgefallen das gute klassische Abwehrer wie Peter Igel z.B nicht nur stark variieren sondern vorallem mit einem starken Handgelenkeinsatz spielen. Gerade der Handgelenkeinsatz dürfte beim ersten Ball besonders wichtig sein.
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  #32  
Alt 17.08.2005, 20:27
imuuuu imuuuu ist offline
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Zitat:
Zitat von Weltklasse

Richtig der Wechsel muß sehr schnell erfolgen, aber Abwehrspieler spielen auch nicht unbedingt mit schweren max belägen sonder eher mit dünnen Schwammstärken, von daher wird der Schläger schon nicht zu schwer. Ich bin zwar kein Abwehrspieler allerdings ist mir aufgefallen das gute klassische Abwehrer wie Peter Igel z.B nicht nur stark variieren sondern vorallem mit einem starken Handgelenkeinsatz spielen. Gerade der Handgelenkeinsatz dürfte beim ersten Ball besonders wichtig sein.
du triffst den nagel auf den kopf : Abwehrspieler spielen mit dünnen belägen somit ist der schläger im gesamten (davon sprechen wir hier dachte ich) keinesfalls kopflastig

ich habe heute beim training die schläger 3 verschiedener abwehrspieler begutachtet und ich kann sagen sie sind keinesfalls kopflastig sondern eher mittel bzw grifflastig
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  #33  
Alt 17.08.2005, 21:56
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martinspin martinspin ist offline
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Hoi imuuuu

Zitat:
Zitat von imuuuu
du triffst den nagel auf den kopf : Abwehrspieler spielen mit dünnen belägen somit ist der schläger im gesamten (davon sprechen wir hier dachte ich) keinesfalls kopflastig

ich habe heute beim training die schläger 3 verschiedener abwehrspieler begutachtet und ich kann sagen sie sind keinesfalls kopflastig sondern eher mittel bzw grifflastig
Hurz67 hat es imho richtig formuliert: Kleine Blattgrössen sind in der Regel kopflastiger, da der prozentuale Anteil des Belags grösser ist.

Mittellastige Hölzer spielen sich spinvariabler und tempokonstanter. Sind dem Abwehrer die Rotationsvariationen wichtig, fährt er besser mit einem mittellastigen Schläger. Mit diesem Vorteil hat er aber auch den Nachteil, dass er weniger das Tempo variieren kann. Für grundsätzlich schnelle US-Abwehr mit schnittvariationen ist das mittellastige Holz sehr gut.

Kopflastige Hölzer spielen sich tempovariabler und spinkonstanter. Möchte der Abwehrer haupsächlich möglichst viel US in die Bälle reinbringen, fährt er mit einem kopflastigen Holz grundsätzlich besser. Gleichzeitig gestattet ihm das Material, die Tempi stärker zu variieren.

Ich finde es bei den ganzen Überlegungen zum Material und Spielsystem wichtig, dass auch beim Spielsystem genügen differenziert wird. Das ist wie mit der Kontrolle und dem Tempo von Hölzern. Es gibt nicht beides im Doppelpack. Entweder mehr Tempo und weniger Kontrolle oder mehr Kontrolle und weniger Tempo. Innerhalb der Parameter Tempo und Spin sind das zwei Gegensätze: Weniger Tempo heisst mehr Spin und umgekehrt.

Ich finde es wichtig, dass wir uns hier von der Werbeprosa lösen und geradlinig die Dinge beschreiben, wie sie sind und das Ganze ohne "Wenn und Aber" zu beschreiben versuchen. Jedes Extrem hat seine Vorteile und Nachteile.

Gruss
Martin
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  #34  
Alt 18.08.2005, 00:11
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Zitat:
Zitat von martinspin
Hoi imuuuu



Hurz67 hat es imho richtig formuliert: Kleine Blattgrössen sind in der Regel kopflastiger, da der prozentuale Anteil des Belags grösser ist.

Mittellastige Hölzer spielen sich spinvariabler und tempokonstanter. Sind dem Martin
Hallo Martinspin,

hier vertauscht du etwas, Hurz67 hat nie Behauptet das kleine Blattgrössen in der Regel kopflastiger sind, da der prozentuale Anteil der Beläge grösser ist. Dies wäre ja auch völlig unlogisch.

Ganz im Gegenteil der prozentuale Anteil des Belages ist größer bei großen Blattgrößen!!! Hurz67 hat geschrieben das Hölzer mit geringerem Gewicht eher Kopflastiger sind da der prozentuale Anteil des Belages größer ist. Diese Auffassung stimme ich zu.

Gruss

Weltklasse
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  #35  
Alt 18.08.2005, 07:30
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Uli-Noppe Uli-Noppe ist offline
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Uli-Noppe ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Geht es in der Diskussion nur um die Blattgröße und den Schwerpunkt?
Ich versuche mal zu antworten wie ich die Frage verstanden habe.
Spielbeschreibung:
Die RH spiele ich mit GLN und versuche mit der LN zu variieren zwischen LN Top und LN Abwehr spiele ich eigentlich alles je nach Gegner und Tagesform . Meistens spiele ich einen schnelleren Schupfball mit der GLN (Druckschupf), seltene Abstecher und bei vorbereiteten Bällen auch mal einen Noppentop. Gegnerische TS versuche ich meist mit der RH tischfern in der Abwehr zu spielen und mich dann wieder an den Tisch zu spielen. Selten versuche ich mit der LN zu blocken, da ich das noch nicht gut beherrsche.
Eigentlich spiele ich gut 80% RH und das ist schon weniger wie in der letzten RR.
Mit der VH spiel ich den Aufschlag, versuche kurzen US zu spielen um den Schnitt gegenüber der RH zu verändern, schieße Türme ab und versuche selten TS angriff. Gegnerische TS versuche ich erst mal passiv zu blocken. Erst bei schlechteren TS auf meine Blocks versuche ich selber aktiv zu werden. Mit der VH spiele ich eigentlich keine Abwehr, nur wenn es nicht anders geht.
Als Material spiele ich einen 2,0er F3.
Holzbeschreibung: EIGENBAU
Ich spiele ein kopflastiges Balsa Holz welches zwischen 65-70g wiegt, vom Tempo ist es ca. ein All Holz. Die VH hat 2 Deckfurniere ein Medium Furnier und ein weicheres Unterfurnier (Ahorn/Sen-Esche) und relativ lineares Verhalten. Die RH hat ein weicheres Furnier (1 Sen-Esche) und ist spinniger ausgelegt. Darunte rist eine Balsa Zwischenschicht und ein weiteres Esche Furnier. Das Holz hat 9 Schichten, davon 4 Balsa, 3 Sen-Esche, 1 Ahorn und eine Dämpfung in der Rh.

Uli
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  #36  
Alt 18.08.2005, 07:32
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martinspin martinspin ist offline
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Hoi Weltklasse


Zitat:
Zitat von Weltklasse
Hallo Martinspin,

hier vertauscht du etwas, Hurz67 hat nie Behauptet das kleine Blattgrössen in der Regel kopflastiger sind, da der prozentuale Anteil der Beläge grösser ist. Dies wäre ja auch völlig unlogisch.

Ganz im Gegenteil der prozentuale Anteil des Belages ist größer bei großen Blattgrößen!!! Hurz67 hat geschrieben das Hölzer mit geringerem Gewicht eher Kopflastiger sind da der prozentuale Anteil des Belages größer ist. Diese Auffassung stimme ich zu.

Gruss

Weltklasse
Sorry, habe das verwechselt. Bin im Moment am Testen von eher kleinen R-I-Höllzern und die sind extrem kopflastig.

Gruss
Martin
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  #37  
Alt 18.08.2005, 08:42
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Hoi zäme

Mal ein anderer Input: Mich beschäftigen z.Z. die Zusammenhänge von Gewicht, Tempo, Schwammstärke und Griffigkeit. Die Balsahölzer (z.B. RI) liefern diesbezüglich gute Hinweise und ich denke man kann ruhig auch Umkehrschlüsse daraus ziehen.

Grundsätzlich schwingen sehr leichte Hölzer schneller wie sehr schwere Hölzer. Daraus leite ich ab, dass ein sehr leichtes Holz nicht allzu schnell sein darf und die Schwammstärke auch deutlich kleiner sein sollte. Wegen der kürzeren Kontaktzeit mit dem Ball ist es jedoch ein Vorteil sehr griffige Beläge zu verwenden, damit genügend Rotation vorhanden ist.

Schlägertyp 1
Leichtes Holz für tischnahes Spiel
Mittelschnelles Holztempo für kontrollierte Platzierungen
Mittelgrosse Schwammstärke für kontrolliertes Grundtempo
Griffiges Obergummi für ein rotationsreiches Spiel

Schlägertyp 2
Schweres Holz für grössere Distanzen zum Tisch
Schnelles Holztempo für extreme Platzierungen
Grosse Schwammstärke für hohes Grundtempo
Wenig griffiges Obergummi (NI und NA) für ein eher temporeiches Spiel.

Die leichten Balsahölzer dürfen nicht zu schnell sein und das verwendete Untergummi (Schwamm) nicht zu dick, denn sonst wird der Schläger ziemlich unkontrollierbar. Umgekehrt dürfen schwere Hölzer ruhig schnell und mit einem dicken Schwamm versehen sein, da das schwere Holz dem Tempo entgegenwirkt. Weil das schwere Holz tendenziell eher die Rotationsabgabe unterstützt, muss das Obergummi nicht allzu griffig sein.

Was meint ihr zu den zwei Kombinationen? Könntet ihr zu den beiden Schlägertypen bestimmte Spielsysteme ausmachen?

Gruss
Martin
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Geändert von martinspin (18.08.2005 um 08:47 Uhr)
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  #38  
Alt 20.08.2005, 12:22
Sir Jan Sir Jan ist offline
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Echt klasse Martin! Dieses Thema ist nicht zu übertreffen!
Ich hab das mal mit meiner Spielweise verglichen und überrascht festgestellt: Es stimmt fast haarscharf überein. Es gibt ein paar kleine Punkte, worüber man diskutieren könnte.

Nochmals: Wirklich Klasse Thema!!!!
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  #39  
Alt 20.08.2005, 13:31
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Hoi Sir Jan

Zitat:
Zitat von Sir Jan
Echt klasse Martin! Dieses Thema ist nicht zu übertreffen!
Ich hab das mal mit meiner Spielweise verglichen und überrascht festgestellt: Es stimmt fast haarscharf überein. Es gibt ein paar kleine Punkte, worüber man diskutieren könnte.

Nochmals: Wirklich Klasse Thema!!!!
Welche "kleinen" Punkte meinst du? Ich weiss, dass das System noch nicht perfekt ist. Doch es ist auf gutem Weg. Daher bin ich um jede Angregung froh.

Gruss
Martin
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  #40  
Alt 04.10.2005, 15:57
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00-Bauer 00-Bauer ist offline
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Hi,

mich interessiert im Augenblick die Zusammenhänge von den Holzeigenschaften (weich/hart und elastisch/steif) und dem Absprungwinkel.

Welche dieser Parameter haben Einfluss auf den Absprungwinkel?
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K L & dull
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gewicht, schläger

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