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  #1  
Alt 13.03.2004, 08:12
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martinspin martinspin ist gerade online
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Konzentrationhilfen während dem Match

Hallo Leute... Wieder einmal ist eure Meinung gefragt...
Habe in der letzten Zeit bei mir ziemlich starke Konzentrationsunterschiede während eines Matches festgestellt. Einen oder zwei Sätze kann ich sehr konzentriert spielen. Dann ist irgendwann die Luft draussen und ich beginne dann hecktischer zu spielen und meine Fehlerquote steigt deutlich an. Vorallem in den 5-Satz-Matches gegen "stärkere" Gegner, von denen ich in letzter Zeit recht viele zu bestreite habe, reichts dann nicht mehr ganz. Hab schon einiges ausprobiert: besser zum Ball stehen, bessere Balance, besseres Stellungspiel, usw. Geholfen hat das alles nur sekundär.
Nun habe ich begonnen, mich visuell besser auf den Ball zu konzentrieren. In meinem Fall bringts viel, wenn ich den Ball vor allem auf meiner Seite genau beobachte, wenn er auf mich zu kommt (Ball wird grösser, sobald er in das nahe Gesichtsfeld gelangt). Die Konzentration auf den Ball behalte ich bis zum Treffpunkt. Habe nun gemerkt, dass ich mit diesem Fokus auf den Ball einiges konzentrierter spielen kann, weniger Fehler mache und beginne, gegen deutliche stärker klassierte Spieler stärker zu spielen. Vor allem beim eigenen Aufschlag bringt das bei mir sehr viel. Früher habe ich unzählige Aufschlagfehler produziert (mindestens 5 bis 6 pro Match).
Habe darauf mal den Profis auf die "Augen" geschaut und sogar bei denen noch Unterschiede festgestellt. Ein aktueller Anlass ist der Match von Timo gegen Wang Hao an der Manschafts-WM. Wang Hao war dermassen auf den Ball fokusiert, dass man meint, er "fresse den Ball mit den Augen auf". Timo hingegen war (mindestens für mich) nicht gleich stark fokussiert. Timo konzentriert sich während des Match wahrscheinlich noch zu stark auf sein Stellungsspiel, so dass er immer wieder auf der RH erwischt wird, welche er eigenlich lieber umlaufen möchte.

Nun zu meiner Frage an euch: Kennt ihr ausser dem Fokussieren des Ball (was ich für elementar halte) noch andere Konzentrationhilfen?

Gruss
martinspin
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Geändert von martinspin (13.03.2004 um 08:15 Uhr)
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  #2  
Alt 09.12.2005, 15:33
Joe_Rakete Joe_Rakete ist offline
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AW: Konzentrationhilfen während dem Match

Hallo Martin,

ist ja schon ne Weile her seit du den Beitrag geschrieben hast.......
sicherlich hast du den Beitrag noch woanders reingestellt
und schon viele Antworten bekommen.......

ich versuch mich auf Ball und Schläger des Gegners zu focussieren
wenn mir das gelingt bin ich immer voll konzentriert
und bekomme keine ungewollten Ablenkungsmanöver.......
den Rest nehm ich sogut wie nur schemenhaft war

seit ich mich intensiv mit meiner Mentalen Seite befasse, hat sich mein
Spiel wieder extrem entwickelt. Hab dieses Jahr meine erste zu NULL Bilanz in ner Halbrunde.......
und spiele so gut wie seit 12 Jahren nicht mehr.
Damals war ich im Schweizer Firmensport 13 klassiert

achja danke..... deine FLOW Beiträge waren klasse

Gruss und schönes WE...Joe
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  #3  
Alt 19.12.2005, 12:31
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Hoi Joe

Zitat:
Zitat von Joe_Rakete
Hallo Martin,

ist ja schon ne Weile her seit du den Beitrag geschrieben hast.......
sicherlich hast du den Beitrag noch woanders reingestellt
und schon viele Antworten bekommen.......

ich versuch mich auf Ball und Schläger des Gegners zu focussieren
wenn mir das gelingt bin ich immer voll konzentriert
und bekomme keine ungewollten Ablenkungsmanöver.......
den Rest nehm ich sogut wie nur schemenhaft war

seit ich mich intensiv mit meiner Mentalen Seite befasse, hat sich mein
Spiel wieder extrem entwickelt. Hab dieses Jahr meine erste zu NULL Bilanz in ner Halbrunde.......
und spiele so gut wie seit 12 Jahren nicht mehr.
Damals war ich im Schweizer Firmensport 13 klassiert

achja danke..... deine FLOW Beiträge waren klasse

Gruss und schönes WE...Joe

Danke für den Beitrag. Es ja nun schon eine Weile her und so sehe ich das Thema schon wieder aus einem etwas veränderten Blickwinkel.

Bei mir hatte es in der Vergangenheit mit dem fehlenden Flow zu tun und das hat wiederum mit meiner Unsicherheit bezüglich meines Spielsystems zu tun. Der Kontrollgedanke während dem Match scheint in unserem Verein sehr stark vorhanden zu sein und bis ich mich davon lösen konnte brauchte es doch einige Anstrengungen. Ich hatte im Oktober und November den absoluten Tiefpunkt erlebt und fast nur noch verloren. Ich gebe zu, die Gegner waren nicht schlecht und trotzdem spielte ich oft nur mit angezogener Handbremse. Irgendwann hatte dann wohl die "Schnauze" voll und musst klar feststellen, dass ich ein Problem mit der ersten Flow-These hatte, wo es um das Gleichgewicht zwischen Können und Herausforderung geht. Ich spielte in diesen beiden Monaten deutlich unter meinem Niveau und so müsste ich eine klare Entscheidung treffen. Bis dahin war ich mir immer uneinig, ob jetzt vom Spielsystem her ALL oder OFF besser zu mir passt. So genial Samsonov und Waldner auch sind, ich bin beim variablen Spiel einfach nicht voll bei der Sache. Ich spiele nur gut und mit Flow (wobei Sieg oder Niederlage nicht wichtig sind), wenn ich offensiv spiele. Das passt zu mir und ich muss sagen, dass ich von der Kondition her sehr wenig für diese Spielweise mitbringe. Ich habe Übergewicht und bin dadurch oft zu langsam in der weiten VH. Schnelle Wechsel zwischen VH und RH sind im Moment ein Problem und doch ist es nicht wirklich ein Problem. Mir gefällt das kompromisslose Offensivspiel und ich zieh das jetzt durch. Natürlich verliere ich in den nächsten Monaten gegen Gegner, wo ich mit kontrollierter Spielweise u.U. gewinnen würde. Das macht jedoch nicht. Ich schau in die Zukunft und merke, dass mir z.B. der aggressive RH-Topspin immer besser gelingt. Wenn ich sehe, dass sich meine Quote im Match von 25% auf 30% steigert, genügt mir das. Irgendwann werde ich mit dem RH-TS über der 50%-Quote liegen und dann wird es genau den selben Spass machen, wie es jetzt schon macht.
Wenn ich eines gelernt habe, dann ist es das, dass Gewinnen und Verlieren keine Rolle für mich spielen und ich nur Flow leben will. So spielen, dass es mir Spass macht und nicht so zu spielen, wie "irgendjemand" denkt, dass man spielen sollte. Ist so eine Art persönlicher Revolution, die gut tut.
Das Antizipationsproblem besteht dann kaum noch, denn mit gesteigertem Offensivgeist konzentriere ich mich fast von alleine stärker auf den Ball.

So, das wars für den Moment und vielleicht diskutieren wir ja weiter über solche Dinge.

Gruss
Martin
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  #4  
Alt 19.12.2005, 22:35
Walker Walker ist gerade online
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Zitat:
Zitat von martinspin
Wenn ich eines gelernt habe, dann ist es das, dass Gewinnen und Verlieren keine Rolle für mich spielen und ich nur Flow leben will.
Das kann ich mir nicht so recht vorstellen. Was ist, wenn du z.B. auf einer Rangliste ausschliesslich Gegner hast, die dir normalerweise klar unterlegen sind, du aber gegen einen nach dem anderen verlierst ?
Ist dir das dann auch egal, vor allem wenn du dir für die Rangliste viel vorgenommen hast ?

Machst du Punktspiele ?
Falls ja, was sagen deine Mannschaftskameraden zu deiner Haltung ?

Meiner Meinung nach gehört das Gewinnen zu einer Sportart dazu, wenn man nichts gewinnt, macht es irgendwann keinen Spass mehr. Man kann sich Ziele setzen und dadurch zum Training motivieren.

Ich gebe dir recht, dass die viele Spieler zu stark auf das Gewinnen fokussiert sind (mich inbegriffen) und einfach nur spielen sollten, aber man muss m.E. ein Gleichgewicht finden, der Sieg sollte wichtig sein, aber auch nicht lebenswichtig sein.
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Zitat von Footsteps: "Ich halte es für absoluten Quatsch das Tuning einen Einfluß auf den ausgang eines Matches haben soll."
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  #5  
Alt 22.12.2005, 14:39
Joe_Rakete Joe_Rakete ist offline
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AW: Konzentrationhilfen während dem Match

Hoi Martin,

können wir gerne machen........ gibt ja viel Diskussionsstoff
wenn ich nächstens mal Zeit habe......

mir ist es auch wichtig (fast wichtiger wie ein Sieg) vor allem gut gespielt zu haben. Wenn der Gegner besser war, dann hat er das eben auch verdient.
Und wenn es ein wirklich gutes Spiel war, dann ist die Niederlage auch nicht so schlimm. Obwohl wenn ich am Tisch stehe möchte ich auch gewinnen.
Die Motivation muss unbedingt da sein. Und wenn die Motivation des Gewinnen wollens da ist, gibt man ziemlich sicher auch sein bestes.
Es sei denn es kommen irgendwelche Störfaktoren hinzu. Stress / Beruf / Privat

bis demnächst

Gruss Joe
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  #6  
Alt 27.12.2005, 01:52
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Hoi Walker

Zitat:
Zitat von Walker
Das kann ich mir nicht so recht vorstellen. Was ist, wenn du z.B. auf einer Rangliste ausschliesslich Gegner hast, die dir normalerweise klar unterlegen sind, du aber gegen einen nach dem anderen verlierst ?
Ist dir das dann auch egal, vor allem wenn du dir für die Rangliste viel vorgenommen hast ?

Machst du Punktspiele ?
Falls ja, was sagen deine Mannschaftskameraden zu deiner Haltung ?

Meiner Meinung nach gehört das Gewinnen zu einer Sportart dazu, wenn man nichts gewinnt, macht es irgendwann keinen Spass mehr. Man kann sich Ziele setzen und dadurch zum Training motivieren.

Ich gebe dir recht, dass die viele Spieler zu stark auf das Gewinnen fokussiert sind (mich inbegriffen) und einfach nur spielen sollten, aber man muss m.E. ein Gleichgewicht finden, der Sieg sollte wichtig sein, aber auch nicht lebenswichtig sein.
Wenn meine Haltung irgendwann nicht zur Mannschaft passen sollte, würde ich mir einen andern Verein suchen.
Ich habe wenigstens eine Haltung und die sieht nicht einen Mittelweg vor, wo's um spielen geht und halt auch um gewinnen. Persönlich muss ich auch nichts beweisen. Es soll jeder auf seine Art glücklich werden. Ich bin glücklich, wenn ich offensiv spiele. Jede Niederlage schmerzt in gewisser Weise und trotzdem ist sie der Antrieb, um mein Spiel zu verbessern. Gesamthaft bin ich glücklicher damit.

Hier meine Skala, die von der schlechtesten Lösung zur Besten fortschreitet.

Kontrolle + Niederlage < Kontrolle + Gewinn < Spass + Niederlage < Spass + Sieg.

Mit Kontrolle bist du ganz klar auf der Minusseite, selbst wenn du gewinnst. Mit Spass bist du auf der Plusseite: Entweder du gewinnst bei einer Niedererlage wichtige Erfahrungen dazu (das soll kein blöder Witz sein) oder du gewinnst wichtige Erfahrungen und gewinnst auch noch das Match. (Yeah)
Mit Kontrolle kannst du nur verlieren. Selbst bei einem Gewinn, hast du kaum was dazugelernt und eigentlich ist das reine Zeitverschwendung.

Kontrolle = Tod und Spass = Leben;

Wer möchte denn nicht aus vollen Zügen leben und aus dem Vollen schöpfen?

Gruss
Martin
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  #7  
Alt 27.12.2005, 14:27
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Zitat:
Zitat von martinspin
Spass + Niederlage < Spass + Sieg.
Zitat:
Zitat von martinspin
Wenn ich eines gelernt habe, dann ist es das, dass Gewinnen und Verlieren keine Rolle für mich spielen und ich nur Flow leben will.
Die beiden Zitate widersprechen sich meiner Meinung nach.
Vollkommen egal scheinen dir Gewinnen und Verlieren doch nicht zu sein (auch wenn die Bedeutung für dich möglicherweise geringer ist, als für die meisten anderen Spieler).
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Zitat von Footsteps: "Ich halte es für absoluten Quatsch das Tuning einen Einfluß auf den ausgang eines Matches haben soll."
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  #8  
Alt 27.12.2005, 14:48
Joe_Rakete Joe_Rakete ist offline
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man kann aber doch auch kontrolliert offensiv spielen..... oder??

Gruss Joe
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  #9  
Alt 27.12.2005, 15:17
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Post AW: Konzentrationhilfen während dem Match

Zitat:
Zitat von Joe_Rakete
man kann aber doch auch kontrolliert offensiv spielen..... oder??

Gruss Joe

Bayern München kann das schon !!

Gruß und Tschüss !
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  #10  
Alt 18.03.2007, 17:36
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hi,

ich muss sagen, dass ich auch das "5ter-Satz-Problem" hab. und auch ein kumpel von mir aus meiner manschaft. bei mir ist es einfach so, dass wenn ich im 5ten satz 8:9 hinterherhinke, dass meine konzentration beinflusst (einmal ist es sogar passiert, dass es mit schwindlig wegen stress geworden ist).
ich hab für mich einen Lösungsweg gefunden. wenn ich im 5ten satz die konzentration verliere, dann gehe ich 80% in die deff-stellung (sollte man eigentlich auch so mit LN ). und dann lass ich einfach den gegner laufen und die fehler machen, und wenn ein schöner ball kommt, dann mach ich einen TS auf sicherheit (viel spin wenig druck und geschwindigkeit) und durch dass irritiert den gegner dann auch, und er kommt aus seinem Off+stellung völlig raus muss blocken und ich kann nach vorne "stürmen" und (meistens) mit den noppen einen ball auf die gegnerische fläche bolzen.

Fazti: wenn die konzentration nachlässt, dann versuch nicht zwangsmässig sie zurück zu bekommen, sondern lasst den gegner leiden durch schnelle taktikwechsel usw. (bei mir hilfts )

Edit:

vl sehen wir uns beim Pilatus-Cup. dann können wir weiter quatschen ich werde in einem rotem T-Shirt da sein und auf den Rücken steht: TTC Kriens mit iro frisur, also ned schähmen sondern hinkommen

Geändert von CROcodile (18.03.2007 um 17:38 Uhr)
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