Zitat:
Zitat von Zuni
Vielleicht sollte man aber auch einmal erwähnen, dass eine Verfärbung nicht zwangsweise mit einer spürbaren Veränderung der Spieleigenschaften einher geht.
Mein Tackiness D auf der Rückhand hat beispielsweise auch schon nach 3 Monaten mittig eine recht deutliche Verfärbung, weil ich mitunter mit starkem VH Griff spiele und dennoch wird definitiv kein Gegner einen Unterschied zu einem neuen Belag merken können. Bestenfalls, wenn er den Belag im direkten Vergleich mit einem neuen selbst spielen könnte.
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ITTF: 4.7.1 Geringfügige Abweichungen bei der Durchgängigkeit der Belagoberfläche oder der gleichmäßigen Farbgebung sowie hilfreiche oder schützende Zusätze können zugelassen werden, sofern
sie die Eigenschaften der Belagoberfläche nicht merklich verändern.
Wenn der mehr grau als schwarz ist brauch ich nicht mehr diskutieren, ob die Abweichung geringfügig ist. Ich hatte auch schon Spieler mit rot bis dunkelbrauner Vorhand und Brüchigkeitsrissen.
Wenn überhaupt sag ich den Spielern nach dem Spiel, dass ich den Belag nicht für in Ordnung halte.. nur selten davor, wenn ich es beim Einspiele merke, dass es eklatant ist... griffiger Belag wird zum Pseudoanti oder so... Ich mach aber kein Fass auf oder lege Protest ein... das bringt mehr Ärger als Nutzen und wird allenfalls bei einem einzigen Spieler zu einem Belagwechsel führen... Mich nervt das Thema auch ungemein, da es letztlich meist an den offensiv orientierten Spielern ausgeht die darunter leiden... aber solange es kein technisches Prüfgerät gibt das ein objektives OK und NÖÖÖÖ auswirft werden wir uns wohl auch an dieser Vielfalt unseres Sportes erfreuen dürfen ;-)
Toll sind auch die Kids die mit Kaufhausschlägern gegen die kleinen Vereinskids spielen und denen dann reihenweise die Bälle sonstwo hin fliegen... mei... nehmen wir es sportlich als Aufgabe im aktiven Spin lesen
