Einzelnen Beitrag anzeigen
  #116  
Alt 29.10.2002, 16:47
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
registrierter Besucher
Foren-Urgestein - Master of discussion *
 
Registriert seit: 06.01.2001
Beiträge: 5.754
Rudi Endres ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Rudi Endres ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Rudi Endres ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Rudi Endres ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
Langzeitschäden erkennt man eben, wie der Name schon sagt, meist zu spät. So gesehen betrachte ich meine Symtome als Schuss vor den Bug. Die Gesundheitsgefahr ist abhängig von der Art der Löungsmittel und der Konzentration. Es müsste doch möglich sein den "Wettbewerb der Lösungsmittel" auszuschalten indem man eine Positivliste mit eindeutig erlaubten Klebern aufstellt. Alles andere bleibt verboten. Die zugelassenen KLeber werden als weitgehend ungefährlich bezeichnet. Doch von welcher Konzentration ging man bei dieser Beurteilung aus? Unabhängige Institute sollten die KLeber analysieren und von realistischen Konzentrationen ausgehend das Risiko beurteilen.
Man sollte auch die Formulierung "Kleberäume" und die entsprechenden Bestimmungen abschaffen, denn geeignete Kleberäume mit Abzug gibt es in den Hallen ohnehin nicht. Oder es sind geschlossene kleine Räume, in denen die noch tolerierbare Konzentration an Lösungsmitteln schnell überschritten wird. Wie harmlos ist ein KLeber, wenn der DTTB spezielle Kleberäume verlangt? Ist es zu viel verlangt im Freien zu kleben und dann nach einer gewissen Sicherheitszeit die Halle zu betreten?
Gegen illegale und womöglich hoch gefährliche Mischungen gibt es kein sicheres Mittel. Helfen würden vielleicht Stichproben.
Dies alles scheint den DTTB nicht zu interessieren.
Mit Zitat antworten