PARA-WM: Erst der Block, dann die Mauer – DBS-Team wird zur Attraktion



Während die Müdigkeit des Jetlags bei den WM-Teilnehmern langsam nachlässt, wird das  Trainingsniveau vor Beginn der Wettkämpfe bei der Para-WM in China immer höher. 

Doch wie von Bundestrainer Ziegler versprochen, stand der Freitag unter dem von Co-Trainer Hannes Doesseler vorgegebenen Motto „Erst der Block, dann die Mauer“ und so machte sich das DBS-Team nach der heutigen Vormittagseinheit auf den Weg nach Badaling zur Chinesischen Mauer.

Während die Athleten die „Great Wall“ bestaunten, wurden sie selbst zur Attraktion bei den Einheimischen: Zahlreiche Chinesen entdeckte die deutsche Para-TT-Nationalmannschaft und posierten mit den SpielerInnen für ein Erinnerungsfoto.

Anschließend ging es für das komplette Team bis zur Aussichtsplattform, wo die DBS-Delegation in den Genuss eines unvergleichlichen Ausblicks kam. Die Maßnahme zeigte laut Doesseler die gewünschte Wirkung: „Die Stimmung im Team war ausgelassen, nun ist der Kopf wieder frei für die letzten Trainingseinheiten vor dem Turnierstart am 08. September“, so der DBS Co-Trainer.

Weitere Informationen über die Para-TT-Weltmeisterschaften in Peking finden Sie auf folgenden Webseiten:

http://www.2014pttwc.org.cn/web/preview.aspx?structid=3992&subid=523

http://www.ipttc.org

http://www.ittf.com

 

Quelle: Behinderten-Sportverband NRW e.V. (BSNW), Sonja Scholten;

Fotocredit: Hannes Doesseler