Insgesamt 33 Spiele mit deutscher Beteiligung wurden in den ersten Runden der Individualwettbewerbe am Mittwoch und Donnerstag ausgetragen.
Resultat sind 19 Siege und 14 Niederlagen, was für die deutsche Delegation nicht unbedingt zufriedenstellend ist.
Im Einzel verabschiedeten sich die beiden Jungen Nils Hohmeier und Dominik Scheja schon in der ersten Runde, genauso die erst 12-jährige Natalia Mozler bei den Schülerinnen. Somit bleiben noch 15 deutsche Starter übrig, die am Freitag in der zweiten Einzelrunde antreten.
Im Doppelwettbewerb mussten 7 von 10 Paarungen mit deutscher Beteiligung am Donnerstag in der ersten Runde antreten, wobei vier die nächste Runde erreichten. Damit spielen am Freitag noch sieben deutsche Doppel in den Achtelfinals.
Die Mixed-Paarung Lemmer/Qiu gab ihr Spiel aufgrund Rückenproblemen von Alena Lemmer, die morgen aber wieder antreten möchte, kampflos ab.
Überraschend verabschiedeten sich die an Position 2 gesetzten Chantal Mantz und ihr ungarischer Partner Adam Szudi schon in der zweiten Runde aus dem Turnier.
Ausgeschieden sind auch die Mixedpaarungen Rose/Engemann, Mozler/Schulze, Wolf/Gerhold, Hajok/Hohmeier und Wan/Klein. Somit sind nur noch die Schülerpaarung Säger/Xu sowie die Titelverteidiger im Jugend-Mixed Mittelham/Ort vertreten.
Doch nicht nur von den deutschen Paarungen verabschiedeten sich viele Starter im Mixed, ähnlich ging es den französischen Teilnehmern. Von insgesamt zehn französischen Mannschaftseuropameistern, die im Mixed zusammen antraten, blieben nur zwei übrig, so dass morgen nur noch eine einzige französische Paarung im Rennen ist. Alle anderen Paarungen schieden bereits in der zweiten und dritten Runde aus.
In allen anderen Wettbewerben halten die Franzosen sich allerdings noch schadlos und sind mit voller Kapelle im Einzel und Doppel am Freitag am Start.