EM 2017: Nur das Beste kommt auf den Tisch



Vor wenigen Tagen, am 2. September, feierte DONIC-Star Dimitrij Ovtcharov seinen 29. Geburtstag. Dima ist die Nummer 4 der Welt, er ist seit Jahren Europas Nummer 1, und bei der Team-EM, die am Mittwoch in Luxemburg beginnt, ist sein Anspruch ganz klar, mit der DTTB-Auswahl die Goldmedaille zu gewinnen.

Und doch wird in Luxemburg einer dabei sein, der noch sicherer als Erfolgsgarant gilt: der DONIC Delhi 25. Seit nun schon mehr als 30 Jahren setzt dieser Tisch Maßstäbe in puncto Zuverlässigkeit und Präzision. Ursprünglich konzipiert für die Weltmeisterschaften 1987 in Delhi, hat er im Anschluss an die WM in Indien seinen Siegeszug rund um den Globus angetreten. Und längst ist der heutige DONIC Delhi 25, eine Weiterentwicklung jenes vor drei Jahrzehnten konzipierten Modells, ein Klassiker. Die DTTB-Herren haben auf diesem Tisch bei Europameisterschaften noch nie ein Spiel verloren: 2009, 2012 und 2013 gewannen sie auf dem DONIC Delhi 25 Gold, für 2017 darf man das als gutes Omen betrachten.

Dazu kommt, dass bei dieser EM in puncto Bälle nur das Beste auf den Tisch kommt: Der Nittaku Premium 40+***, jener Ball, mit dem auch die WM 2017 in Düsseldorf ausgetragen wurde, ist bei Europameisterschaften bereits seit 2014 das Maß aller Dinge, und das wird auch nach den Titelkämpfen in Luxemburg mindestens bei den Europameisterschaften in 2018 und 2019 so weitergehen.

Nachdem die deutschen Herrn zuletzt zweimal in Folge das EM-Team-Finale verloren haben – 2014 in Lissabon gegen Portugal und 2015 in Jekaterinenburg gegen Österreich –, wird es diesmal in Luxemburg zumindest nicht an der Qualität des Materials mangeln. Für die besten Spieler Europas sollte es natürlich auch die bestmöglichen Bedingungen geben. Und am Ende auch noch Gold.

Text: DONIC

Foto Ovtcharov: Dr. Stephan Roscher